Deutschland/Frankfurt: Deutschland: Falun Gong-Praktizierende zeigen auf dem Kulturfest die Tugend der Kultivierung

Wie schon in früheren Jahren, waren Falun Gong-Praktizierende diesmal am 26. Juni 2010 wieder eingeladen, am 7. Kulturfestival in Frankfurt teilzunehmen. Praktizierende zeigten traditionelle chinesische Kultur, mit einer Hüfttrommelgruppe, Fächer- und Lotustänzerinnen, einem Demonstrationswagen mit Falun Gong Übungen und einer Nachstellung der schweren Misshandlungen und Übergriffe gegen Falun Gong-Praktizierende in Chinas Gefängnissen und Zwangsarbeitslagern.

Praktizierende nehmen am 26. Juni 2010 an der Parade zum 7. Kulturfestival in Frankfurt teil


„Lotusfee“ sitzt friedlich auf dem Festzugwagen
Hüfttrommelgruppe
Fächertänzerinnen

Nachstellung von Chinas Gefängnissen und Zwangsarbeitslagern zur Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, die standhaft auf ihrem Glauben beharrten

Die Parade bewegte sich durch Frankfurts Innenstadt. Zuerst wurden die Zuschauer von der fröhlichen Hüfttrommelgruppe angezogen; als nächstes kamen dann mehrere „Lotusfeen“, die auf wunderschön dekorierten Festzugswagen saßen, Falun Gong Übungen zeigten. Hinter den Festwagen kamen dann die Fächer- und Lotustanzgruppen.

Die Zuschauer applaudierten, winkten den Praktizierenden zu und nahmen Flyer, die Praktizierende speziell für die Verteilung während des Kulturfestivals hergestellt hatten und sie wollten mehr über Falun Gong erfahren.

Die zweite Abteilung des Falun Gong Aufgebots bestand aus einer Nachstellung von Gefängnissen und Zwangsarbeitslagern des chinesischen kommunistischen Regimes, in denen Praktizierende schweren Misshandlungen und Folter ausgesetzt sind. Ein Stück weißen Stoffes bildete ein symbolisches Zwangsarbeitslager, in welchem Praktizierende Schautafeln mit Fotos zeigten, auf denen bei der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China angewendete Foltermethoden abgebildet waren. Sie hielten auch ein Banner mit einem Aufruf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong.

Das Ende der Gruppierung bildete eine Frauengruppe in weißer Kleidung. Sie hielten Blumengebinde mit Portraits von Praktizierenden in ihren Händen, die im Zusammenhang mit der Verfolgung gestorben waren.

Viele Zuschauer sagten, die Parade habe ihnen geholfen, ein tieferes Verständnis der Gutartigkeit und Aufrichtigkeit von Falun Gong-Praktizierenden und detailliertere Informationen über die Brutalität der Verfolgung zu gewinnen. Mittlerweile hat die Parade auch zum Ansehen für Falun Gong und dessen Kultivierenden beigetragen.

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