In der Innenstadt Münchens die Verfolgung von Falun Gong aufdecken

Am 23. Mai 2010 hielten die Falun Gong-Praktizierenden in München eine Veranstaltung ab, die dem Aufruf zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und zur Unterstützung der über 73 Millionen Austritte aus der KPCh diente.

München ist die größte Stadt in Süddeutschland. Am Marienplatz ist das ganze Jahr hindurch viel los und er wird von den Touristen gut besucht. Die Vorführungen der Übungen durch die Falun Gong-Praktizierenden und Plakate mit Informationen machten die Menschen neugierig. Als die Bürger die wahren Begebenheiten erfuhren, unterschrieben sie in einer Unterschriftenliste, um die Verbrechen der Verfolgung von Falun Gong zu verurteilen. Einige der Chinesen aus Festlandchina waren gleich mit dem Austritt aus der KPC einverstanden.

Die Falun Gong-Praktizierenden informieren die Bevölkerung über die Verfolgung der KPCh in der Innenstadt von München

Die Falun Gong-Praktizierenden führen die Übungen vor

Die Bürger unterschreiben für die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong

Die Chinesen sehnen sich danach, die wahren Hintergründe von Falun Gong zu erfahren

Der amerikanische Tourist Do N. unterstützt Falun Gong

Erich Landstorfer, Kartograph in Bayern, vertritt, dass das Böse nirgendwo existieren sollte

Das Interesse der Passanten richtete sich besonders auf Fragen, was Falun Gong ist und warum Falun Gong in China durch die KPCh verfolgt wird, was es mit dem Organraub an den Falun Gong-Praktizierenden auf sich hat und was hinter dem Austritt aus der KPCh steckt. Die Falun Gong-Praktizierenden beantworteten die Fragen eine nach der anderen. Die Menschen erfuhren, das die grundlegende Ursache der Verfolgung darin liegt, dass Falun Gong-Praktizierende sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ kultivieren. Die KPCh, die mit „Lügen, Boshaftigkeit und Gewalt“ denkt und handelt, kann die Existenz von Falun Gong nicht dulden.

Die Wirklichkeit ist entsetzlich. Die Deutschen und zahlreiche Touristen aus verschiedenen Ländern fanden die Tatsachen unvorstellbar. Sie fragten, dass wenn „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ nicht existieren dürfen, was bräuchten die Menschen dann noch? Um die Gräueltaten der KPCh zu verurteilen und den Werten von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ zuzustimmen, unterschrieben viele Menschen die Petition zur Beendigung der Verfolgung.

Eine Ärztin namens Michaela stand lange vor den Plakaten und las sie durch. Sie unterhielt sich mit den Praktizierenden und schaute sich die Übungsvorführung an. Danach unterschrieb sie die Petition. Sie erzählte, dass sie sexuell misshandelt worden wäre, merkte jedoch an, dass die Grausamkeit der Verfolgung von Falun Gong noch viel schlimmer sei, als das, was sie erlebt habe. Deshalb hoffte sie, dass ihre Unterschrift dabei helfen könne, die Verfolgung möglichst bald zu beenden. Zum Schluss wünschte sie den Falun Gong-Praktizierenden viel Erfolg und alles Gute.

Herr Erich Landstorfer ist als Kartograph in Bayern tätig. Er sagte: „Menschen sollen ihre Rechte haben. Das Böse sollte nicht existieren, egal ob im eigenen Land oder in anderen Ländern. Deshalb unterschreibe ich, um ihm Einhalt zu gebieten.“

Der amerikanische Tourist Do. N spricht fließend Chinesisch. In den 70er Jahren arbeitete er für Präsident Nixon. Im Jahr 1972 begleitete er den Präsident Nixon bei einem Besuch nach China. Bevor er in den Ruhestand ging, arbeitete er in der amerikanischen Regierung. Er sprach über seine ursprüngliche Intention: „Ich glaube an die Freiheit, ich glaube daran, dass Menschen ihre eigene Meinung mit ihren aufrichtigen Methoden ausdrücken dürfen. Im Prozess der Normalisierung der Beziehung mit China sollten noch mehr Stimmen gehört werden.“

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