Deutschland/Stuttgart: Die Öffentlichkeit erfährt von der brutalen Verfolgung von Falun Gong in China

Seit mehr als 10 Jahren informieren die Stuttgarter Praktizierenden die Bevölkerung über die Verfolgung von Falun Gong in China. So auch wieder am 16. Mai 2010. Obwohl schon Mitte Mai, war es ein Tag mit fast winterlichen Temperaturen. Erst im Laufe des Tages wurde es ein bisschen wärmer und die Sonne zeigte sich.

Viele Praktizierende unterstützten die Infoveranstaltung, um diese unrechte Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas an die Öffentlichkeit zu bringen. An diesem Tag kamen verhältnismäßig viele junge Menschen an den Stand. Sie informierten sich sehr gewissenhaft, bevor sie sich in die Petitionslisten eintrugen – auf diesen Unterschriftenlisten wurde ein sofortiges Ende der Verfolgung von Falun Gong gefordert.

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Eine arabische Familie (Vater, Mutter und drei Kinder), die sich ausführlich über die Situation in China informierte, wurde von dem Vater motiviert, sich in die Unterschriftenliste eintragen.

Ein iranischer Mitbürger erzählte, dass es in seinem Heimatland ähnliche Zustände wie in China gebe. Jeden Tag würde es dort Hinrichtungen von Andersdenkenden geben, die sich gegen die iranische Diktatur stellen.

Eine Frau meinte, Falun Gong müsse eine sehr starke Kraft haben, um gegen diese unbeschreibliche Verfolgung zu bestehen.

Dieses sind nur ein paar Eindrücke aus vielen Gesprächen des Tages. Es machte den Praktizierenden am Ende der Veranstaltung wieder einmal deutlich, wie wichtig die Infotage sind, um die Wahrheit über die Menschenrechtsverhältnisse in China und die Verfolgung von Falun Gong an das Licht der Öffentlichkeit zu bringen.

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