Österreich/Wien: Kerzenlichtmahnwache vor der chinesischen Botschaft erinnert an den 25. April Appell

Am 25. April hielten Falun Gong-Praktizierende in Wien vor der chinesischen Botschaft eine Kerzenlichtmahnwache ab, um an den friedlichen Appell vor 11 Jahren in Peking zu erinnern. Die Praktizierenden protestierten gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und riefen zu deren Beendigung auf.

Hintergrund:
Am 25. April 1999 versammelten sich über 10.000 Falun Gong-Praktizierende in Peking, China vor dem Appellbüro des Staatsrates, um ihr grundlegendes Recht auf Religionsfreiheit und die sofortige Freilassung von 45 Mitpraktizierenden, die gesetzwidrig festgenommen worden waren, einzufordern. Obwohl aufgrund des Appells das chinesische kommunistische Regime versprach, die Rechte der Praktizierenden zu schützen und die festgenommenen Praktizierenden freiließ, startete das Regime drei Monate später eine landesweite Verfolgung zur „Auslöschung von Falun Gong“. Die brutale Verfolgung dauert nun schon nahezu 11 Jahre an.

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