Das Büro für öffentliche Sicherheit erkennt die wahren Umstände und ein Polizist lehnt die Inhaftierung von Praktizierenden ab

in Büro für öffentliche Sicherheit erkennt die wahren Umstände

Ein Mitarbeiter des Büros für öffentliche Sicherheit in unserer Stadt erkannte die wahren Hintergründe der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren ungerechtfertigte Verfolgung von Falun Dafa und berichtete, das 90% seiner Kollegen die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ gelesen hätten sowie 50% das Buch "Zhuan Falun". Insbesondere mögen diese Angestellten die kleinen Broschüren mit Fakten zu Falun Gong, die sie in ihrem Büro oder im Cafehaus während der Mittagspause lesen. Einige Beamte suchen im ganzen Büro nach diesen Informationsmaterialien. Manchmal suchen sie sogar in den Taschen ihrer Arbeitskollegen nach diesen Broschüren und bringen sie dann auch den Beamten, die noch nichts über die Fakten der Verfolgung erfahren haben. Sogar Angestellte des „Büro 610“ suchen nach diesen Broschüren. Eine Aufsichtsperson des Büros las an einem Morgen vier Broschüren und fragte anschließend nach weiteren Informationen.

Dieser Angestellte erzählte seinen Mitarbeitern, seine Lieblingsartikel wären Berichte über karimsche Vergeltung, die Beamte erleiden, die Dafa Praktizierende verfolgen. Sehr gut fände er auch Berichte über die wunderbaren Erfahrungen derjenigen, die fest an Falun Dafa glauben. Einige Beamte traten online aus der KPCh aus und manche gaben ihren Austritt feierlich mit Hilfe eines Dafa-Praktizierenden bekannt. Einige begannen mit dem Praktizieren von Falun Gong, nachdem sie einerseits mit Praktizierenden einige Jahre in Kontakt gewesen waren und deren Freundlichkeit erleben konnten und andererseits deshalb, weil sie das Verschwinden ihrer Krankheiten bezeugen konnten.

Ein Geschäftsinhaber verteilte DVDs mit Fakten zu Falun Gong

Von einem Praktizierenden aus der Provinz Hubei, China

Ein Geschäftsinhaber in unserer Stadt erfuhr von einem Falun Dafa-Praktizierenden die wahren Geschehnisse und las daraufhin das Informationsmaterial. Er lehnte das Vorgehen der bösartigen KPCh aufs Äußerste ab und sympathisierte mit Praktizierenden, die unter der Verfolgung zu leiden hatten. Auch er half, die Fakten in seinem Bekanntenkreis zu verbreiten.

Im Jahr 2009 bewahrte er zwei Boxen DVDs über Falun Gong für einen Praktizierenden in seinem Haus auf. Da er annahm, dass dieser Praktizierende die DVDs vergessen hatte, begann er, diese DVDs jede Nacht selbst zu verteilen. Er hatte schon fast alle DVDs verteilt, als der Praktizierende zurückkam. Der Geschäftsmann meinte: „Die Verteilung erfolgte ohne Probleme, ich habe mich dabei überhaupt nicht gefürchtet.“

Wahrsager halfen, die wahren Umstände zu verbreiten und rieten den Menschen, aus der KPCh auszutreten

Von einem Praktizierenden aus der Provinz Hubei, China

Einige Wahrsager glaubten den Praktizierenden jedes Wort ihrer Erklärungen über Falun Gong und auch die Informationen, die in den Broschüren standen. Auch sie halfen den Praktizierenden, die wahren Umstände über Falun Gong zu verbreiten. Zudem halfen sie den Menschen, aus der KPCh und ihren angeschlossenen Organisationen auszutreten.

Wenn ihre Kunden fragen, wie sie Katastrophen oder Problemen entkommen können, raten ihnen die Wahrsager „Falun Dafa ist gut“ merhmals zu rezitieren. „Menschen sind, solange sie an Dafa glauben, gesegnet, und der Meister von Falun Dafa hilft, Schwierigkeiten zu meistern“, sagen sie ihnen dann.

Die Wahrsager raten ihren Kunden, aus der KPCh auszutreten, denn das sei der sicherste Weg, Böses in Gutes zu verwandeln. Wenn der Kunde damit einverstanden ist, dann treten sie im Namen des Kunden mit einem Praktizierenden in Kontakt, damit er mit dessen Hilfe online austreten kann. Die Wahrsager glauben, dass man damit Lebewesen retten und Tugend sammeln kann.

Ein Polizist weigert sich, Falun Gong Praktizierende zu verhaften

Von Shenming aus China

Seit dem 20. Juli 1999 hilft die Polizei der KPCh, Falun Gong zu verfolgen. Und doch beschloss ein Polizist aus der Provinz Liaoning für sich, keine Falun Gong-Praktizierenden einzusperren.

Er sagte: „Warum sollte ich alte Leute einsperren, die Falun Gong praktizieren, um ihre Gesundheit zu verbessern? Die Polizei sollte sich um organisierte Verbrechen und richtige Kriminalfälle kümmern.“ In seinen Augen sind die Praktizierenden gute Bürger, denn niemand von ihnen hatte vor der Verfolgung einen schlechten Ruf bei der Polizei. Praktizierende sind sowohl dafür bekannt, dass sie gute Mitarbeiter sind, als auch in der Gesellschaft und in ihren Familien.

So weigerte er sich im Jahre 2001, an der Inhaftierung von Falun Gong-Praktizierenden in Peking teilzunehmen. Während dieser Zeit war der Platz des Himmlischen Friedens in Peking und die staatlichen Behörden mit Polizisten aus dem ganzen Land überfüllt. Ihre täglichen Ausgaben wurden abgeglichen und es wurde ihnen versprochen, Förderungen zu bekommen, je mehr Praktizierende sie verfolgten. Trotz der lukrativen Verlockungen ließ sich dieser Polizeibeamte nicht verführen.

Als die Verfolgung von Falun Gong begann, verloren viele Beamte durch materielle Vorteile ihr Gewissen und wurden kriminell; sie konnten das Böse vom Guten nicht mehr unterscheiden. Dies führte zum Zusammenbruch der gesellschaftlichen Moral, was einen großen Anstieg von Kriminalität und Prostitution zur Folge hatte. Dieser Beamte rief: „China wird zerstört! Ich habe meinen Sohn ins Ausland geschickt, damit nicht auch er zerstört wird!“

Er bewundert die Praktizierenden wegen ihres unerschütterlichen Glaubens und ihren stetigen Bemühungen zur Aufklärung der Fakten der Verfolgung. „Dafa Praktizierende verzichten auf Ruhm und materiellen Gewinn und geben Tag und Nacht die Nachrichten der Götter weiter“, sagte er. Er glaubt, dass die Praktizierenden für China Hoffnung und eine gute Zukunft bringen.

Das Erwachen eines Nicht-Praktizierenden

Ein Nicht-Praktizierender aus der Stadt Tangshan, Provinz Hebei, fand vor seiner Haustür eine DVD von einer Shen Yun Vorführung. Er war voller Bewunderung für die Praktizierenden. Er dachte: „Sie verwenden zur Herstellung dieser DVDs ihr eigenes Geld, um damit Menschen zu erretten. Ich sollte auch meinen Teil dazu beitragen, obwohl ich kein Praktizierender bin.“ Er spendete den Praktizierenden daraufhin 600 Yuan, sodass sie noch mehr Informationsmaterial produzieren konnten.

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