Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in Paris: Sich beeilen, um Menschen zu erretten

Grüße an den verehrten Meister!
Grüße an meine Mitpraktizierenden!

Ich bin eine Praktizierende aus der Schweiz. Vier Jahre sind vergangen, seit ich angefangen habe, den Menschen die wahren Umstände zu erklären, und sie an den touristischen Plätzen davon überzeuge, aus der Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Jeden Tag, ausgenommen an den Wochenenden, gehe ich zu den touristischen Plätzen, um dort den chinesischen Touristen die Tatsachen nahe zu bringen, auch bei Wind und Regen.

Immer wieder hat uns der Meister gelehrt, dass die Mission der Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung die Errettung der Menschen ist. In der „Fa-Konferenz in der Mitte der USA“ (27. 09.2009) sagte der Meister zu uns, dass alle Wesen zu erretten, das Wichtigste sei. Ich habe das Gefühl, dass wir nur sehr begrenzt Zeit haben, um Menschen zu erretten. Ich habe das Gefühl, dass ich mich mehr anspornen sollte, um die Menschen zu erretten. Errette mehr Menschen – errette sie schnell! Ich möchte nun meine Erfahrungen und Verständnisse austauschen, die ich gewonnen habe, als ich die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung und die Wichtigkeit des Austrittes aufgeklärt habe.

I. Das Lernen des Fa, das Aussenden der aufrichtigen Gedanken und das Praktizieren der Übungen bewahren

Jeden Morgen nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken praktiziere ich die fünf Übungen und lerne danach eine Lektion aus dem „Zhuan Falun“. Ich bin mit dem Zug eine Stunde unterwegs, um an die Touristenplätze zu kommen. Im Zug sende ich aufrichtige Gedanken aus, um mein eigenes Umfeld und auch das Feld an den Touristenplätzen zu reinigen. Wenn ich abends von den Touristenplätzen zurückkomme, lerne ich eineinhalb Stunden die neuen Artikel des Meisters. Dreimal in der Woche haben wir eine Übungsgruppe im Freien und ich versuche mein Bestes, daran teilzunehmen. Ganz gleich, wie beschäftigt ich bin, ich versuche, daran teilzunehmen.

II. Der Prozess, die Menschen davon zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten

1. Touristengruppen folgen, um beim Austritt aus der KPCh zu helfen

Für gewöhnlich begleitet ein Reiseführer die Touristen, wenn sie den Bus verlassen, zum Mittagessen. Ich folge der Gruppe und verteile Informationsmaterial an sie und überzeuge sie, aus der KPCh auszutreten. Das bedeutet, ich muss nicht nur ihr Tempo einhalten, sondern sie dabei auch weiter über die wahren Umstände aufklären. Und ich muss schnell antworten können. Selbst wenn ich manchmal verschmäht, verhöhnt, geschlagen oder getreten oder sogar mit Kamera oder Video aufgenommen werde, bleibe ich dabei, Menschen zu erretten. Ich versuche mein Bestes, um friedlich zu bleiben und ihnen gütig zu sagen, dass ihr Verhalten falsch ist.

2. Über die wahren Umstände aufklären und die Menschen in kleinen Gruppen davon überzeugen, aus der KPCh auszutreten

Nach dem Mittagessen haben die Touristen frei, um Aufnahmen oder Einkäufe zu machen. In diesem Augenblick gehe ich auf sie zu, um sie davon zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten. Für die unterschiedlichen Menschen benutze ich unterschiedliche Methoden. Zum Beispiel:

1) Bei jungen Menschen: Wenn es ein junges Paar ist, sage ich: „Was sind Sie für ein hübsches Paar! Ich wünsche Ihnen viel Freude!“ Meistens erwidern sie dann: „Vielen Dank.“ Dann erzähle ich: „Sie sehen, wie viele Katastrophen es vor kurzem gab! Angefangen im letzten Februar, da gab es einen Schneesturm in Südchina. Dann folgte eine Epidemie mit Erkrankungen an Händen, Füßen und Mund (HDMF), ein großes Erdbeben in der Provinz Sichuan letzten Mai, dann das Giftmilchpulver und nun die Schweinegrippe. Diese Naturkatastrophen sind Warnungen für die Menschen. Es ist wirklich sehr gefährlich. Doch werden Sie nicht nervös. Wenn Sie dem Willen Gottes folgen, werden Sie in Sicherheit sein. Sie werden eine Zukunft haben. Was ist der Wille Gottes? Er will die KPCh auslöschen. Seinem Willen zu folgen, bedeutet, aus der KPCh, der Jugendliga und aus den Jungen Pionieren auszutreten.“ Dann frage ich sie, ob sie früher in die Partei, die Jugendliga oder die jungen Pioniere eingetreten wären. Ich schlage ihnen Namen vor, unter denen sie aus der KPCh austreten können (z.B. Tiantian und Mimi, was soviel wie „süß“ und „vertraut“ bedeutet). Sie nicken dann fröhlich mit dem Kopf und sind sehr dankbar.

2) Bei älteren Menschen: Wenn es ein älteres Paar ist, sage ich „Hallo“ zu ihnen. „Wie glücklich Sie doch sind! Sie können in Ihren alten Tagen noch Europa besuchen.“ Wenn ich einen Decknamen für sie vorschlage, wähle ich Namen für sie aus wie „Hao Jiankang“, was gute Gesundheit bedeutet oder „Hao Changshou“, was langes Leben heißt. Manchmal fragen sie: „Wow, wir sind so alt. Wie können wir noch ein paar Jahre leben? Wie kann das sein?“ Dann sage ich: „So etwas sollten wir nicht sagen. Geburt, Alter, Krankheit und Tod sind das Gesetz der Natur. Wenn Sie das Sterbealter erreichen, ist es so. Wenn Ihr Leben nicht das Sterbealter erreicht, sondern von einer Plage dahin gerafft wird, können Sie das als eine gute Sache bezeichnen? Angenommen, Sie werden vom Sichuan Erdbeben getroffen und die KPCh rettet Sie nicht rechtzeitig und Sie verhungern. Würden Sie sich da gut fühlen? Folgen Sie einfach dem Willen Gottes und treten Sie unter einem Decknamen aus der KPCh aus. Wenn Sie das tun, werden Sie von den Gottheiten gesegnet. Sie werden ein glückliches Alter haben. Wie wäre es, wenn ich Ihnen einen Decknamen für den Austritt gäbe?“ Sie antworten dann: „OK, wir hören Ihnen zu.“

3) Bei Regierungsbeamten: Einmal kam ein Wagen mit fünf Personen an. Einer von ihnen war der Reiseführer. Vom Reiseführer erfuhr ich, dass die anderen vier VIPs waren. Als sie aus einem Geschäft heraustraten, ging ich auf sie zu und lächelte: „Hi! Sie haben solch ein besonderes Benehmen. Sie müssen etwas Besonderes sein.“ Sie lachten alle. Dann sagte ich zu ihnen: „Sie sind von Natur aus hochrangige Beamte geworden. Das ist Ihr Schicksal. Nun sind Sie Beamte der KPCh. Doch selbst wenn es keine KPCh gäbe, würden Sie dennoch Beamte sein. Das ist bedingt durch Ihr Schicksal.“ Meine Worte gefielen ihnen. Dann sagte ich: „Ihr Schicksal ist gut. Doch Sie sollten es beschützen, lassen Sie uns doch einmal zurückerinnern, was unlängst passiert ist. Die H1N1 Grippe breitet sich rasch aus. Wussten Sie, dass der König von Spanien 1918 an Grippe starb? Nun ist die Grippe zurückgekehrt. Es ist Gottes Wille, die KPCh zu eliminieren. Kann die KPCh die Grippe oder die Bakterien schlagen, mit all ihren Gewehren und Atombomben? Falls Sie in die Partei, die Jugendliga und die Jungen Pioniere eingetreten sind, haben Sie 3-mal geschworen. Es waren giftige Schwüre. Sie sagten, Sie würden Ihr ganzes Leben der bösartigen Partei hingeben. Wenn die Gottheiten die KPCh eliminieren, können Sie dann noch sicher sein? Ich schlage für den Austritt aus der KPCh Decknamen für Sie vor und so können Sie Ihr Leben und Ihr Glück bewahren.“ Einer von ihnen sagte: „Das ist Ihre Aufgabe.“ Danach stimmten die anderen zu.

4) Diejenigen, die mit mir über den Austritt aus der KPCh diskutieren, überzeugen Einmal kamen drei Männer auf mich zu. Ich drehte mich um: „Hi, meine Herren, möchten Sie eine lokale chinesische Zeitung?“ Einer von ihnen schrie: „Los, verschwinde! Ich hasse dich.“ Ich erklärte: „Ich hasse Sie aber nicht. Wie Sie sehen, sind wir alle gelbhäutig. Selbst wenn wir keine Verwandten sind, kommen wir doch aus demselben Heimatland. Sie haben Berge und Seen überquert und kamen in die Schweiz und haben mich hier getroffen. Das ist eine großartige Schicksalsverbindung. Ich treffe Sie, wie ich meine Lieben treffe. Da ich in einem fremden Land lebe, würde ich gerne etwas zu meinen Mitmenschen sagen. Ich schätze die Chance, Sie zu treffen. Doch bin ich traurig, wenn Sie mich so behandeln.“ Der Mann senkte seinen Kopf. Dann sagte ich: „Ich möchte Ihnen gerne etwas aus meinem tiefsten Herzen sagen.“ Einer von ihnen forderte mich auf: „Bitte, fangen Sie an.“ Ich sagte: „Erinnern Sie sich, Patriotismus heißt nicht, die Partei zu lieben. Ich liebe China, genau wie Sie das auch tun, weil es das Land ist, in dem ich geboren wurde und aufgewachsen bin. Ich vermisse das Land jeden Tag. Ich liebe mein Vaterland.“ Dann erinnerte ich sie an die jüngsten Naturkatastrophen. Ich erzählte ihnen auch von der Austrittswelle aus der KPCh und sagte: „Um Ihrer eigenen Sicherheit willen, lassen Sie mich Ihnen helfen, aus der KPCh auszutreten. Sie können eine Lebensversicherung bekommen, ohne auch nur einen Pfennig zu bezahlen. Sie sehen, wie wertvoll unsere Begegnung ist!“ Sie nickten. Dann fragte ich, ob sie in die KPCh eingetreten wären. Sie antworteten, dass sie alle Parteimitglieder seien, waren dann aber alle doch bereit auszutreten. Derjenige, der mit mir diskutiert hatte, trat ebenfalls aus der KPCh aus und dankte mir.

III. Im Prozess der Aufklärung über die wahren Umstände meine Xinxing erhöhen

Vor einem Jahr traf ich einen sehr arroganten Reiseführer. Kaum hatte ich „Hallo“ zu ihm gesagt, jagte er mich weg. Als er die Wahrheit hörte, sagte er: „Was verstehen Sie schon? Ich habe ´zig Länder besucht, ich kenne alles.“ Daraufhin meinte ich zu ihm: „Gratuliere. Doch eine Sache kennen Sie nicht.” Er fragte mich, was das sei. „Sie kennen die „Neun Kommentare“ nicht. Da schrie er sehr schmutzige und böse Worte und meinte, er wolle sie gar nicht kennen. Ich sagte: „Das bedeutet, dass Sie sie wirklich nicht kennen.“ Als er das hörte, schrie er noch heftiger. Er griff mich sogar persönlich an. Ich versuchte, ihn davon zu überzeugen, damit aufzuhören. Dann versammelten sich immer mehr Menschen um uns herum. Ich verpasste es, meine Xinxing zu bewahren und diskutierte mit ihm. Zum Schluss sagte er: „ Ich werde dich schlagen, glaubst du das?“ Ich entgegnete: „Ich glaube, nur Leute wie Sie können das tun. Doch wenn Sie mich schlagen, werde ich die Polizei rufen. Sie werden dann nirgendwohin mehr hingehen. Glauben Sie das?“ Jemand bekam Angst und zog ihn weg. Er beruhigte sich ein wenig. Dann gab jemand das Informationsmaterial an mich zurück. Ich fand das nicht richtig. Errettete ich auf diese Menschen? Doch ich konnte mich nicht beruhigen. Ich dachte, es wäre unmöglich, eine solch rücksichtslose Person zu erretten, und schaute dabei nicht nach innen.

Am nächsten Tag fiel ich auf dem Weg zum Touristenplatz hin. Das Geräusch war so laut, dass es die Fußgänger erschreckte. Das Informationsmaterial in meiner Handtasche und Schultertasche flog umher. Jemand half mir, das Material aufzulesen und ein anderer half mir beim Aufstehen. Sie fragten mich, ob ich in ein Krankenhaus gebracht werden wollte. Ich antwortete, ich sei in Ordnung. Ich bewegte Arme und Beine, es war nichts passiert und noch nicht einmal meine Haut war abgeschürft. Doch dieser Sturz weckte mich auf. Der Meister hatte mich erinnert. In der Fa-Erklärung in Los Angeles City sagte der Meister: „Wie viele von den Anwesenden schaffen es, im Herzen ruhig zu bleiben, wenn ihr plötzlich von anderen beschimpft werdet und man mit dem Finger auf die Nase zeigt? Wie viele von euch haben ein unbewegtes Herz und können die Ursache bei sich selbst suchen, wenn ihr von anderen kritisiert oder euch etwas vorgeworfen wird?“ (Li Hongzhi, 25.02.2006) Angesichts des Fa des Meisters schämte ich mich wirklich. Ich hatte es einfach versäumt, nach innen zu schauen. Ich entdeckte eine Menge Eigensinne wie ein kämpferisches Herz; die Angst, das Gesicht zu verlieren, Feindseligkeit, Klagen, Egoismus usw. Diese Eigensinne bewirkten, dass ich mich unwohl fühlte. Nur durch das nach innen Schauen und Loslassen dieser Eigensinne kann ich mich selbst erhöhen. Ich sollte jede Schwierigkeit und jeden Kummer als Test nehmen, um mich von einem gewöhnlichen Menschen zu einer Gottheit zu entwickeln. Wenn ich jeden Pass überwinden kann, während ich von gewöhnlichen Herzen nicht berührt werde, bedeutet das, dass ich meine menschlichen Dinge abgelegt habe. Nur wenn ich meine menschlichen Dinge ablege, kann ich göttliche Dinge erhalten. Als ich dieses Fa verstand, fühlte ich mich ruhiger. Ich begriff, dass dieses Umfeld ein solch gutes Kultivierungsumfeld ist, das mich anschiebt, mich schneller zu erhöhen. Ich danke dem Meister, dass er mir diesen Weg arrangiert hat, auf dem ich mich durch Kultivierung erhöhen kann.

An einem Tag im vergangenen August stellte ich die Plakatwände mit Informationen über die wahren Umstände unter dem Eiffelturm in Paris auf und sah einen Herrn in den Sechzigern. Ich erklärte ihm die Wichtigkeit des Austritts aus der Partei und er war gerade dabei, sich mit einem Austritt aus der KPCh einverstanden zu erklären, als eine Frau mittleren Alters auftauchte. Sie eilte direkt auf mich zu und schlug mich gegen meinen Bauch, was sehr schmerzhaft war. Der Schmerz verschwand jedoch sofort. Ich wusste, der Meister ertrug ihn für mich. Ich wies sie darauf hin: „Benutzen Sie Ihren Mund und nicht Ihre Hände. Es verstößt gegen das Gesetz, Menschen zu schlagen. Wenn ich die Polizei rufe, werden Sie Schwierigkeiten mit der Rückkehr [nach China] haben.“ Sie war ein wenig verängstigt und führte den alten Mann eilig weg. Doch mein Herz pochte immer noch schnell. Ich setzte mich auf eine Bank und versuchte, meinen Verstand zu ordnen. Ich dachte: „Dies passiert zu Beginn eines Tages und mein Herz sollte nicht bewegt sein. Es gibt dort eine Menge Leute, die darauf warten, dass ich sie errette.“ Dann erinnerte ich mich an den Vortrag des Meisters auf dem NTDTV Meeting.

Dort sagte der Meister: „Niemand von euch weiß, wie viel die heutigen Menschen auf der Welt in der Geschichte für diese Sache hergegeben haben. Ihr habt euch auch keine Gedanken darüber gemacht, was für großartige Lebewesen sie einst waren. Sie haben sich einer solch großen Gefahr unterzogen und kamen, ohne zu zögern, hierher zu einem solch gefährlichen und schlimmen Ort. Allein dadurch haben sie es verdient, von euch errettet zu werden und hier herausgezogen zu werden.“ (Li Hongzhi, „Fa-Erklärung während der Podiumsdiskussion von NTDTV“, 6. Juni 2009)

Angesichts der eindringlichen Worte des Meisters wurde mein Herz größer. Ich fühlte mich immer entspannter und hatte großes Mitleid mit dieser Frau. Ich sagte mir, sollte sie zurückkehren, würde ich sie erretten. Sie war von der bösartigen Partei tief vergiftet. Es war wirklich schade, dass sie die Wahrheit nicht kannte. Das Fa des Meisters berichtigte mein unausgeglichenes Herz. Der Meister hat mich gebeten, Nachsicht und Barmherzigkeit zu kultivieren. Ich legte das Ego ab und hatte keine Bitternis mehr in meinem Herzen – ich fühlte mich sehr ruhig. Der Meister hatte mir geholfen, mich zu erhöhen, das spürte ich. Ich rettete Menschen mit Barmherzigkeit. An diesem Tag rettete ich über 80 Menschen. In dem Prozess, die Menschen davon zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten, spürte ich sehr stark, dass der Grund, warum ich immer sanfter vorgehen kann und immer mehr Menschen errette, der ist, dass ich darauf bestehe, das Fa zu lernen, nach innen zu schauen und mich an das Fa anzugleichen. Es ist das Fa, das meine Gedanken aufrichtig gemacht hat. Wenn ich in mein Herz blicke, reinigt mich der Meister fortwährend und macht mein Herz, Menschen zu erretten, immer reiner. Fortwährend gibt mir der Meister Weisheit, um Menschen zu erretten. Daher, ganz gleich auf welche Art von Menschen ich treffe, kann ich entsprechend der Umstände handeln und die wahren Umstände passend mit prägnanter und barmherziger Sprache erklären.

In diesem Prozess habe ich ganz tief erkannt, dass alles, einschließlich meine Handlungen und mein Kultivierungszustand, vom Fa kommt. Sie alle sind mir vom Meister gegeben worden. Ich weiß, ich bin weit davon entfernt, dem Maßstab zu entsprechen, weit entfernt von den Erwartungen des Meisters und des Fa. Doch ich bin entschlossen, meine Bemühungen zu verstärken, um die drei Dinge gut zu tun; zu tun, was der Meister erwartet. Meine Mitpraktizierenden, lasst uns gut zusammenarbeiten, um rasch noch mehr Menschen zu erretten.

Das Obenstehende ist das, was ich auf meiner gegenwärtigen Ebene verstehe. Wenn es etwas Unangemessenes darin gibt, begrüße ich jede barmherzige Korrektur.

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