Mein Name ist Pan Yu. Mit dem Praktizieren von Falun Gong begann ich im Jahre 1996. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) fing am 20. Juli 1999 an, Falun Gong zu verfolgen. Ende 1999, als ich nach China zurückkehrte, um für Gerechtigkeit für Falun Gong zu appellieren, wurde ich sechs Monate im Shenyang Longshan Zwangsarbeitslager eingesperrt. Obwohl ich jetzt ein amerikanischer Einwohner bin, schikaniert die KPCh immer noch fortwährend meine Familie in China, um mich auf diesem Wege zu bedrohen.

In den vergangenen Monaten haben zwei Spione der Abteilung Nr. 11 des Staatssicherheitsbüros der Stadt Shenyang regelmäßig meine Eltern schikaniert, die beide über 70 Jahre alt sind. Die Beamten des früheren Arbeitsplatzes meines Vaters befahlen ihm 2-mal zu kommen und verhörten ihn dann. Sie trugen meinem Vater auf, mich davor zu warnen, an Aktivitäten der Falun Gong-Paktizierenden teilzunehmen. Sie kündigten mir auch an, dass sie mich am Flughafen abholen würden, sollte ich nach China zurückkehren.

Vor dem Mittherbstfest wurde meine Familie erneut von Polizisten schikaniert. Sie brachten meinen Eltern einige Früchte, in dem Versuch, sie auf ihre Seite zu ziehen. Obwohl ich im Ausland lebe, überwachen und bedrohen mich KPCh-Beamte. In der Zwischenzeit fahren sie fort, meine alten Eltern zu schikanieren. Da die KPCh immer noch Falun Gong verfolgt, konnte ich meine Familie nicht zum Mittherbstfest besuchen oder mich um meine Eltern kümmern.

Ich habe die folgende Botschaft für die KPCh-Spione des Staatssicherheitsbüros der Stadt Shenyang: Helft nicht dem tyrannischen Regime und lasst euch nicht mit der KPCh begraben! Verfolgt nicht länger Falun Gong! Befreit euch von der KPCh und wählt eine glänzende Zukunft für euch und eure Familien!

Ich bin australischer Staatsbürger und ein rechtmäßiger Einwohner der USA. Ich rufe Australier und die US Regierung dazu auf, sich mit der Sicherheit meiner Familie zu befassen, gegen die KPCh zu protestieren und ihre Übeltaten zu verurteilen.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2009/10/5/209680.html