Deutschland: Tuidang in Stuttgart – Mehr als 50 Millionen Chinesen weltweit aus der KPCh ausgetreten

Am 28. Februar 2009, dem ersten schönen Frühlingstag in diesem Jahr, sahen die Passanten in der Königstraße ein ungewöhnliches Transparent: "Das Globale Service-Zentrum zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas" – sowohl in deutsch, als auch in chinesischer Sprache.


Den deutschen Passanten kam diese Aussage fremd vor und so mussten wir in vielen Gesprächen den Menschen erklären, weshalb so viele Chinesen aus der Partei ausgetreten sind. Wir informierten die Interessierten über die vielen politischen Kampagnen und das Blutvergießen, die von der KPCh verursacht wurden, einschließlich der Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden, Christen, Aktivisten für Demokratie und über den Organraub.


Die Menschen hörten aufmerksam zu und viele kamen zielstrebig zum Infostand, um ihre Unterschrift zu geben.
 Einige Chinesen sprachen noch an Ort und Stelle ihre Absicht zum Austritt aus der KPCh aus. Andere Chinesen wollten wissen, ob ihre Familienmitglieder, Bekannte oder Freunde in China die Möglichkeit haben, an der "Tuidang(Austritts-) Bewegung" teilzunehmen. Wir gaben ihnen den Namen der Webseite, auf der sie den Austritt mitteilen bzw. eintragen können.


Die Tuidang Bewegung unterstützt den friedlichen Prozess des chinesischen Volkes sich von der KPCh zu distanzieren und hofft so, dass noch mehr Chinesen den Mut finden, denselben Schritt zu machen.

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