Europäische Tanzprofis bewundern die Divine Performing Arts Shows

Von Februar bis April 2008 bot Divine Performing Arts 45 Shows in 18 Städten in 13 Ländern Europas. Damit wurde die 5000 Jahre alte, traditionelle chinesische Kultur nach Europa gebracht, wo die westliche Kultur entstand. Die zurückhaltenden Briten waren aufgeregt, die wählerischen Franzosen überschütteten mit Lob, die strengen Deutschen platzten mit ihrer Verehrung heraus und auch die schüchternen Schweden hielten ihre Gefühle nicht länger zurück – jeder applaudierte und jubelte, bis die Divine Performing Arts-Künstler viermal vor den Vorhang traten.

Das Hauptthema der Show ist der klassische chinesische Tanz (Chinese dance). Es gibt drei Hauptkomponenten des chinesischen Tanzes: Körperhaltung ´yun`, körperliche Gestalt, Technik. Der Tanz bekundet Gedanken, Gefühle und Inhalt durch äußerliche Schönheit (yun) und körperliche Darbietung, was den Unterschied zum Ballett ausmacht. Chinesischer Tanz betont Hand, Auge, Körper, Gestaltung, Beinarbeit genauso wie Persönlichkeit, Ausdruck, Kraft und Reim, dies sind wichtige Mittel für den Ausdruck und der Grundingredienzen der äußerlichen Schönheit (yun). „Persönlichkeit“ bezieht sich auf körperliche Bewegungen inklusive Haltung, Bewegung und Zusammenhang. Verbindende Bewegungen drücken ´Yun` in vollen Zügen aus.

Viele Balletttänzer im Publikum fanden die schönen Formen und die hervorragenden Techniken der Divine Performing Arts-Künstler erfrischend. Die tiefen inneren Qualitäten der Tänze und die äußere Schönheit (yun) in jeder Bewegung der Tänzerinnen und Tänzer beeindruckten die Fachleute sehr. Sie sagten, dass sie eine Menge gelernt hätten.

Direktorin der ´Royal School of Ballet` in Antwerpen, Belgien: Divine Performing Arts präsentiert authentische chinesische Kultur, viel bezaubernder als die Europäer

Fr. Marinella Paneda, Top-Ballettexpertin und Direktorin der ´Royal School of Ballet` in Antwerpen, hat viele Ballett-Talente der Welt trainiert.

Sie sagte: “Wir fühlen uns extrem glücklich, wahre chinesische Kultur zu sehen. Da wir Bücher über chinesische Geschichte gelesen haben, glauben wir, dass es ein großartiges Land ist. Während ich mir die Darbietung ansah, dachte ich: ´Divine Performing Arts präsentiert die authentische Kultur wirklich gut, das ist sehr wichtig.`“

Die Tänze berührten sie tief: “Mir gefielen die Trommeln und ich konnte die Kraft der Männlichkeit fühlen, was mich durch und durch erschütterte. Großartig! Die Bewegungen der Tänzerinnen drückten Weiblichkeit und eine Besonderheit aus, was schön und voller Grazie und Charme war. Die Divine Performing Arts-Künstler sind viel bezaubernder als die Europäer, das kann ich sicher sagen, das ist eine Tatsache. Mir gefiel es auf jeden Fall.“

Prämierter Balletttänzer: Künftige Artisten sollten Divine Performing Arts sehen

Der klassische Ballettänzer, Hr. Hugo Fanari, gewann einst die Choreografie-Auszeichnung in Hamburg. Er leitete das Ballett „Sommernachtstraum“. Er ist ein guter Lichtexperte und Tanzlehrer und hat auch Fashion Shows koordiniert. Am 26. und 27. Februar 2008 besuchte er zwei Divine Performing Arts Aufführungen im Theater in Antwerpen.

Nachdem er die erste Darbietung von Divine Performing Arts in Antwerpen mit seiner Lehrerin Fr. Marinella Paneda gesehen hatte, brachte er am nächsten Tag seine Mutter mit, um mit ihr die zweite Aufführung zu sehen. Inzwischen hat er die Divine Performing Arts Show 60 Studenten und Angestellten an der ´Royal School of Ballet` einer weiteren Tanzschule empfohlen. Laut Fr. Fanari sollten Tanzstudenten, also künftige Artisten, die Divine Performing Arts Shows sehen.

Balletttänzer Hugo Fanari ist über den großen Umfang der Divine Performing Arts Tour erstaunt

Hr. Fanari überhäufte die Divine Performing Arts-Künstler mit Lob: “Die Tänzerinnen hatten immer ein Lächeln im Gesicht. Nicht nur jeder individuelle Tanz war exakt, sondern auch die Gesamtdarbietung war einwandfrei. Ihre Schönheit war nicht bloß die einer Barbie-Puppe. Ihre innere Schönheit war sehr anziehend. Man kann sagen, dass sie ein sehr gutes Tanztraining hatten, um solch eine perfekte Vorstellung geben zu können, man konnte ihren Enthusiasmus für die Anpreisung und Förderung der chinesischen Kultur fühlen.“

Außer den Tänzen genoss Hr. Fanari ebenso das Solospiel der ´Erhu`, das Piano und die Altistin Yang Jiangshen. „Die Erhu Darbietung war tief bewegend. Die Künstlerin Qi Xiaochun demonstrierte exzellente Techniken und ihr Anreiz und ihre Haltung auf der Bühne waren berauschend. Ma Changzi´s Klavierbegleitung war sehr gut und war gut auf das Erhu abgestimmt. Auch sie war sehr graziös. Es war großartig, westliches Klavier für die Begleitung der chinesischen Lieder zu haben. Die Altistin Yang Jiangsheng verfügt über einen sehr großen Stimmbereich. Ihre Darbietung hat die ganze historische Kunst- und Kulturshow angereichert.“

Auch das Orchester gefiel ihm sehr. Das Live-Orchester war viel ansprechender für das Ohr und es verstärkte die Atmosphäre, während es die Tänze anleitete.

Hr. Fanari bestaunte den großen Umfang der Divine Performing Arts Welttournee. In seiner Karriere konnte er etliche internationale Shows kennenlernen und dabei auch mithelfen, aber er hat noch niemals eine Tournee wie diese gesehen, die in kurzer Zeit durch so viele Länder reist. Er zeigte sich beeindruckt von dem großen Umfang der Divine Performing Arts Tour, den Talenten aus aller Welt und ihrer Tour durch mehrere Länder, das macht das ganze überaus faszinierend.

Britische Tänzerin: Die Vorstellung beweist, dass der Chinesische Tanz die Manifestation der menschlichen Spiritualität und Inneren Werte ist

Elaine ist ehemalige Profi-Tänzerin und unterrichtet (Kinofilm zugehörige) Kurse. Sie und ihr Ehemann sahen die letzte Aufführung in London 2008. Elaine sagte, bevor sie zur Show kam, war sie nicht sicher, was sie erwarten sollte, aber sie war sehr froh, die Show gesehen zu haben: „Die gesamte Show war exquisit. Die Tänze, die ich heute gesehen habe, waren äußerst schön; die Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer waren sanft und elegant.“

Elaine interessierten die Unterschiede zwischen klassischem chinesischem Tanz und Ballett, die die Moderatoren der Divine Performing Arts Show erklärten

Elaine sinnierte: “Tanz ist intelligent. Der Unterschied zwischen klassischem chinesischem Tanz und Ballett, so wie er von den Moderatoren der Divine Performing Arts Show geschildert wurde, interessiert mich sehr. Die heutige Vorstellung beweist, dass der Chinesische Tanz die Manifestation der menschlichen Spiritualität und Inneren Werte ist. Im Vergleich zum Ballett, ist der chinesische Tanz wärmer und inniger. Da ich eine Ballettausbildung habe weiß ich, dass die Tänzerinnen und Tänzer sich wirklich ganz in das Charakteristikum einlassen müssen, um dieses zu erreichen.“

Sie findet es traurig, dass solch schöne Tänze wie der Mongolische Tanz und der Tibetische Tanz in China verloren gegangen sind. Darum ist sie sehr froh, dass Divine Performing Arts diese schönen Traditionen wiederaufleben lässt.

Elaine ergänzte noch, dass sie sehr wenig über chinesische Kultur wusste und auch von der Verfolgung und Unterdrückung von Falun Gong in China vorher nichts gewusst hatte. Sie war interessiert, mehr über Falun Gong zu erfahren.

Tschechische Ballett-Expertin: Divine Performing Arts Künstler sind alle “die Besten der Besten”

“Die Show ist bemerkenswert. So etwas habe ich noch nie gesehen. Danke, Divine Performing Arts“, sagte die Ballett-Expertin, Fr. Kostulanova, nachdem sie die Aufführung in Prag gesehen hatte. „Ich mag Ballett sehr gern. Ich war selbst Balletttänzerin, als ich jung war. Darum bin ich kompetent, das künstlerische Niveau der Divine Performing Arts Aufführung zu beurteilen.“

Tschechische Ballett-Expertin, Fr. Kostulanova, fand die Divine Performing Arts Vorstellung bemerkenswert

Sie kann über die gesamte Show nur wundervolle Dinge sagen: “Ich habe die Show sehr genossen, sie war absolut perfekt. Alle Darsteller sind ´die Besten der Besten`. Wir sind sehr glücklich über die Gelegenheit, etwas über die chinesische Kultur zu erfahren.”

“Ich mochte auch die Sänger, die hervorragend waren. Ihre Stimmen waren so volltönend.“ Die Kostüme und Farben fand sie sehr elegant: „Die Kostüme waren außerordentlich, diese wunderschönen Farben waren sehr gut abgestimmt. Ich habe selbst zeichnerische Darstellungen gestaltet und kenne die Schwierigkeit, Farben richtig zusammenzustellen. Die farbliche Abstimmung bei der Divine Performing Arts Show war sehr geschmackvoll, voller Persönlichkeit. Nicht nur, dass es so farbenfreudig war, viel wichtiger war dabei der gute Geschmack.“

Österreichischer König des Balletts: Um seine künstlerische Vision zu erweitern, muss man die Divine Performing Arts Show sehen

Es wird gesagt, dass das Gehen durch die Straßen Wiens gleich dem Gehen auf Musiknoten sei. Die Divine Performing Arts Vorstellung erlangte auch in Wien viel Lob von Künstlern.

Der Solo-Baletttänzer an der Österreichischen Staatsoper, Hr. Gregor Hatala, ist gekrönt als König des Balletts auf der Bühne. Als er interviewt wurde, drückte er sein Entzücken bei der Divine Performing Arts Show aus: „Mir gefielen besonders die Trommeln und der Mongolische Tanz.“

Er merkte an, dass die Darsteller großartige Techniken hatten. Zum Beispiel imitierten die Tänzer im Mongolischen Tanz Adler und Pferde. Auch den Mongolischen Schalentanz der Tänzerinnen mochte er sehr. Er sagte: „Divine Performing Arts hat einige ungewöhnliche Talente, manche Akteure waren außergewöhnlich.“

Er fand die Show sehr faszinierend: “Diese Art Kunstshow sieht man in Europa selten. Jeder weiß ein bisschen was über China, so z. B. die Große Mauer, das totalitäre Regime, manche kennen vielleicht noch die berühmte Keramik. Aber im Allgemeinen wissen die Europäer nichts über chinesischen Gesang oder chinesischen Tanz. Daher fand ich die Show sehr faszinierend.“

Hauptballettänzer an der Österreichischen Staatsoper, Hr. Gregor Hatala, fand es eine seltene Gelegenheit, eine Show wie die Divine Performing Arts in Europa zu sehen

Von der Show hatte er eine Menge gelernt: “Ich bekam ein paar neue Ideen, die ich möglicherweise in meinen künftigen Choreografien umsetzen kann, z. B. manch interessante Bewegungen im Fächertanz.“

Er sagte, er werde die Divine Performing Arts Show an seine Freunde weiterempfehlen. „Um seine künstlerische Vision zu erweitern und um zu sehen, wie gänzlich unterschiedlich chinesische Produktionen zu den europäischen Stücken sind, muss man diese Show sehen.“

Berühmte Wiener Ballettänzerin: Die Show war “erfrischend”

Fr. Kathrin Czerny, Haupt-Balletttänzerin an der Österreichischen Staatsoper, absolvierte 1989 die zur Staatsoper gehörende Ballettschule. Nachdem sie der Staatsoper beigetreten war und erstklassige Leistungen erzielte, wurde sie im Jahr 2002 als Solotänzerin eingestellt.

Nachdem sie, zusammen mit einigen anderen Tänzern, die Divine Performing Arts Aufführung gesehen hatte, sagte sie: “Es war eine Freude, diese Show zu sehen. Ich konnte mich entspannen und chinesische Kultur genießen.“ Sie liebte die Show: „Mir gefällt diese Show – satte Farben und gehaltreiche Musik, sehr harmonisch. Die Tänzerinnen und Tänzer leisteten Großartiges. Mir gefiel es wirklich sehr.“

Sie erklärte weiter: „Besonders mochte ich die weiblichen Bewegungen der Frauentänze, die mit Händen und Armen zum Ausdruck gebracht wurden. Die Gesichtsausdrücke und Bewegungen der männlichen Tänzer waren voller Männlichkeit, sehr kraftvoll. Die Requisiten und der Hintergrund stellten chinesische Geschichte dar. Es war eine exzellente Produktion.“

Haupt-Balletttänzerin an der Österreischischen Staatsoper, Fr. Kathrin Czerny, mochte die Divine Performing Arts Show

Fr. Czerny sagte, sie hatte vorher noch nie Chinesischen Tanz gesehen oder davon gehört. „Ich fand es sehr interessant und aufschlussreich. Der Chinesische Tanz hinterlässt bei mir tiefen Eindruck. Ich denke, ich werde sehr viel davon haben.“

Sie ergänzte, die Show sei “erfrischend” gewesen. „Das Programm war mit den verschiedenen Geschichten sehr gehaltvoll. Die Kostüme waren, sogar bei jedem Wechsel, sehr farbenfroh.“

Wiener Haupt-Balletttänzerin: Das Programm präsentierte traditionelle Werte und reflektierte Chinas Realität

Fr. Gerit Schwenk ist Balletttänzerin an der Österreichischen Staatsoper. Nach der Show sagte sie: „Ich mag diese Show, sie war völlig anders als meine alltäglichen Erfahrungen.“

Besonders die Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer bewunderte sie: „Ich fand es interessant, Tradition mittels Tanz aufrecht zu erhalten und mittels Beinarbeit zu demonstrieren. Ich war besonders von der Genauigkeit der Tanzbewegungen beeindruckt. Vom Anfang bis zum Ende waren ihre Formation und ihre Bewegungen gleichmäßig. Solche Genauigkeit ist selten zu sehen. Ich bewundere sie, denn ich weiß, dass es viel harte Arbeit verlangt, um das zu erreichen.“

Balletttänzer an der Österreichischen Staatsoper, Fr. Gerit Schwenk und Hr. Gregor Hatala

Sie fügte hinzu: “Die Show war außerordentlich. Die Tänzerinnen und Tänzer waren komplett der Rolle gemäß. Das Programm war abwechslungsreich. Das alles beeindruckte mich. Ich fand es fantastisch, Tradition tänzerisch zu präsentieren und hervorzuheben.“

Fr. Schwenk war voll des Lobes für den Inhalt der Show, der die traditionellen Werte aufzeigte, während die Wirklichkeit in China anschaulich dargestellt wurde. „Ich fand es außergewöhnlich, dass das Programm traditionelle Werte präsentierte, während auch aktuelle Themen dargestellt wurden – diese politische Situation in China kann im Land kaum gesehen werden. Die kombinierten [chinesischen] Tanztechniken sind ganz unterschiedlich zu dem, was ich kenne oder gelernt habe. Da das Programm Tradition hervorhob, fühlte ich mich wundervoll.“

Direktorin einer Tanzschule in Stockholm, Schweden: Die Show präsentierte reine Schönheit, man konnte die Aufrichtigkeit spüren

Fr. Kathleen Quinlan Zetterberg kommt aus einer namhaften schwedischen Tanzfamilie. Ihre Mutter, Isadora Duncan, war eine berühmte Tänzerin. Kathleen selbst hat 30 Jahre Erfahrung in westlichem klassischem Tanz und Choreografie. Ihr verstorbener Ehemann, Jan Zetterberg, war der Gründer der Tanzschule in Stockholm, an der Kathleen nun Direktorin ist.

Am 24. März 2008 besuchte Kathleen die Divine Performing Arts Show in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Sie war von der puren Schönheit der Show sehr beeindruckt: „Das Programm war faszinierend und originell. Ich habe noch nie chinesischen Tanz gesehen, dies war das erste Mal. Es war brillant und die Kostüme waren schön. Die Darsteller tanzten gut, ihre Bewegungen waren reine Schönheit. Alles was gezeigt wurde, war echt. Ich konnte die „Echtheit“ spüren. Die ganze Darbietung war sehr rein. Die Tänze reflektierten ´Aufrichtigkeit`, was für einen Tänzer sehr wichtig ist.“

Tanzschuldirektorin Fr. Kathleen Quinlan Zetterberg (rechts) und ihre Tochter Lili Zetterberg, Studentin an der Swedish Royal School of Ballet (mittig).

Als berühmte Tänzerin erlebte Kathleen Quinlan Zetterberg zahlreiche Shows. Sie fühlte die spezielle Auswirkung der Divine Performing Arts Aufführung: „Ich bemerkte noch eine andere Besonderheit – das Publikum interessierte sich für jedes Stück sehr. Wenn du im Publikum sitzt, wirst du gerührt. Die Zuschauer lieben das Programm, das ist eine Seltenheit in Schweden. Die Show veränderte sogar die Zuschauer und ließ deren Enthusiasmus zum Vorschein kommen. Viele haben sich gewiss schon lange auf diese Show gefreut, schließlich konnten sie sie heute sehen. So haben sie die Gelegenheit, hier zu sitzen, hoch geschätzt. Sogar ich war bewegt.“

Kathleens Tochter Lili Zetterberg ist Studentin an der ´Swedish Royal School of Ballet`. Sie genoss die Lieder: „Sehr fesselnd, sehr schön. Mir gefielen diese Lieder – auch ohne Übersetzung. Die Sänger hatten schöne Stimmen. Die gesamte Show war traumhaft, in der Tat ein chinesisches Spektakel. Es war eine Freude, eine Show wie diese zu sehen, da ihre Stimmen wunderbar waren. Ich mochte auch die Musik in dieser Show sehr. Die Musik leitete die Tanzbewegungen ein.“

Direktorin einer Schwedischen Kunstschule: Die Show ist ein Muss

Fr. Nadia Kevolej, Direktorin einer Kunstschule, ist auch eine erfahrene Tänzerin. Nachdem sie in Stockholm 2008 die vierte Vorstellung von Divine Performing Arts gesehen hatte, kommentierte sie: „Die Show war brillant. Ich bin selbst Balletttänzerin. Ich kann sagen, die Tänzer waren alle Fachleute. Die Kostüme waren hübsch und der Hintergrund war sehr farbenprächtig. Alle Tänze waren sehr ausdrucksvoll, wodurch man den Handlungen der Geschichten leicht folgen konnte. Auch die Botschaft in den Tänzen kam sehr klar durch.“

Direktiorin einer Kunstschule und erfahrene Tänzerin Fr. Nadia Kevolej fand die Divine Performing Arts Show brilliant

Fr. Kevolej fuhr fort: “Jedes Stück war außergewöhnlich, aber der Tanz, der mich am meisten bewegte, war ´Steigende Lotusblumen`. Die Tänzerinnen machten das wunderbar. Es war sehr offensichtlich, dass sie von Herzen agierten. Es war so berührend, dass meine Tränen liefen. Die Choreografie war prägnant, klar und schön. Die Botschaft des Tanzes war ebenfalls sehr klar.“

Sie sagte: “Ich werde allen meinen Freunden sagen, dass sie zu dieser Show kommen müssen. Andernfalls würden sie es bedauern. Sie würden nicht erfahren, was sie versäumen!“

Direktorin einer finnischen Tanzschule: Die Divine Performing Arts Show präsentierte das Grundsätzliche der menschlichen Natur

Tampere, die drittgrößte Stadt Finnlands, ist bekannt als die Heimatstadt von Santa Claus und ist Finnlands Theaterhauptstadt. Tampere hat eine dichte Kulturatmosphäre und hält verschiedene Kulturveranstaltungen ab, so z. B. ein Theaterfestival, Jazzmusikfestival, Filmfestival, usw. Als Divine Performing Arts am 30. März 2008 auftrat, spendeten Weihnachtsmanns Landsleute der brillanten Show viele Applausrunden. Die Direktorin einer Tanzschule in Helsinki, Fr. Kaija Raty-Omar, war tief bewegt.

Fr. Kai ja Raty-Omar, Direktorin einer finnischen Tanzschule, weinte während der Divine Performing Arts Show

Fr. Raty-Omar teilte während der Pause ihre Gefühle mit: “Es war wunderbar. Als Tanzlehrerin interessiert mich diese Art Show. Ich glaube, die Menschen brauchen solch schöne Tänze, um sich zu entspannen. Darbietungen wie diese, bringen den Menschen den Genuss an Freude. Die Tanzbewegungen waren reichhaltig und schön. Meine Favoriten sind die ´Trommler des Tang-Hofes` und ´Die Wasserfeen`.

Sie sagte: “Während der Aufführung weinte ich viele Male. Die Musik war sehr bewegend. Ich fühlte es mit meinem Herzen. Es war eine höhere darstellende Kunst.“

Fr. Raty-Omar bemerkte Spezialitäten an den Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer und die Botschaft, die im Hintergrund eingeleitet wurde. „Mir gefällt das Programm. Ich möchte wirklich gerne einige Bewegungen aus ´Die Wasserfeen` in meinen Tänzen verwenden. Der Tanz war wie ein Märchen. Ich beobachtete die Handbewegungen genau, sie waren ausgezeichnet. Auch der Hintergrund war schön gemacht. Er half, bei den Tänzen die Botschaften in den Tänzen zu überbringen.“

Einst trat sie in über sechzig Ländern auf und studierte dort verschiedene Tanzstile. Ihrer Meinung nach macht die Divine Performing Arts Show etwas wieder gut, das seit langem gefehlt hat. Sie sagte: „In den Divine Performing Arts Tänzen ist etwas äußerst Historisches, höchst Ursprüngliches, das ich vorher noch nie gesehen habe. Ich habe noch nie so eine Darbietung gesehen, was eigentlich eine Schande für mich ist.“

“In den Medien habe ich bereits über Falun Gong und auch die gegenwärtige Angelegenheit in Tibet gehört. Viel ausdrücklicher war das in den Botschaften der Tänze.“ Sie sagte, dass Divine Performing Arts das Grundsätzlichste der menschlichen Natur präsentierte. Sie hoffte, dass ihre Schüler von einem Akteur von Divine Performing Arts Unterricht erhalten könnten. Sie schlug sogar vor, dass sie der Gruppe in die USA folgen könnten.

Nachdem sie die Divine Performing Arts im Jahr 2008 gesehen hatten, hofften viele Zuschauer, die Show 2009 wieder sehen zu können. Ihr Wunsch wird bald wahr werden. Karten für die acht unten angeführten Städte kann man bereits online erwerben.

Deutschland, Frankfurt – 21. – 22. Februar 2009
Belgien, Antwerpen – 23. – 25. Februar 2009
Frankreich, Paris – 27. Februar – 1. März 2009
Dänemark, Arhus – 9. – 10. März 2009
Norwegen, Oslo – 14. März 2009
Schweden, Stockholm – 18. März 2009
Schweden, Linkoping – 20. – 21. März 2009
Deutschland, Berlin – 23. – 25. März 2009

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