Finnland: Das Bewusstsein auf die Verfolgung von Falun Gong in China lenken

Am 22. November trafen sich Falun Gong-Praktizierende aus Finnland erneut in Helsinki, um am Zentralbahnhof auf die über neun Jahre andauernde brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam zu machen.

Es war der kälteste Tag in diesem Winter und es wehte ein beißender Wind. In immer wiederkehrenden Erläuterungen der 'Neun Kommentare über die Kommunistische Partei' [Artikelserie der Epochtimes] in finnischer Sprache über Lautsprecher und die daraus resultierenden Massenaustritte aus der KPCh, deckte der Praktizierende Sinikka deren mörderische Natur und brutale Verfolgung von Falun Gong auf, ermahnte Menschen, sich für eine glanzvolle Zukunft zu entscheiden, wenn der Himmel die KPCh beseitigt. Andere Praktizierende und Freiwillige boten Passanten mit freundlichem Lächeln Flyer über die Neun Kommentare und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh an. Eltern mit Babys in Kinderwägen, junge Paare und Familien unterschrieben nacheinander die Petition zur Unterstützung des Austritts aus der KPCh und zur Beendigung der KPCh-Verfolgung von Falun Gong.

Einige an diesem Tag vorbeikommende Chinesen zeigten darauf sehr positive Reaktionen. Durch die Entgegennahme der Neun Kommentare und der Spezialausgabe zum Austritt aus der KPCh, erfuhren sie durch Praktizierende auch umfassend die Wahrheit.

Als der/die Praktizierende Xiao Wang einer jungen Chinesin Material anbot, fragte er/sie sie, ob ihr bekannt sei, dass bereits 45 Millionen Menschen aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten seien. Sie antwortete: „Ja, auch ich bin schon ausgetreten.“ Eine andere junge Dame unterhielt sich lange Zeit mit Xiao Wang. Es war das erste Mal, dass sie die Epoch Times sah und sie fand diese sehr interessant. Sie war noch keiner der angegliederten Organisationen beigetreten, ihre Eltern möglicherweise schon. Sie versprach, ihnen das Informationsmaterial zu zeigen.
Frau Jiang, eine Praktizierende, sagte: "Seitdem vor vier Jahren die 'Neun Kommentare' herausgebracht wurden, habe ich diese über verschiedene Kanäle verteilt und den Menschen nahegelegt, aus der KPCh auszutreten. Anfangs waren es Freunde und die Familie, Klassenkameraden, Kollegen.

Später dann erklärte ich via Internet und Telefon die Wahrheit und ermahnte Menschen auf dem Festland Chinas, auszutreten. Ich legte Menschen an Touristenattraktionen, auf Veranstaltungen zur Unterstützung von Falun Gong, vor der chinesischen Botschaft und wenn ich auf der Straße zufällig Menschen begegnete, persönlich den Austritt nahe. In den wenigen Jahren habe ich etwa Tausend Menschen dabei geholfen, auf den Epoch Times Webseiten, ihren Austritt zu erklären. Ich spüre ganz stark, dass immer mehr Chinesen die 'Neun Kommentare' gelesen und die Wahrheit erfahren haben. Es wird immer leichter, Menschen dazu anzuhalten, aus der KPCh auszutreten. Anfänglich wurde ich von getäuschten Menschen häufig beschimpft und gedemütigt. Heutzutage tritt einer schon nach wenigen Worten der Ermutigung aus.

Oftmals höre ich Worte, wie: „Ihr habt aber hart gearbeitet!“, „Vielen Dank an Euch!“, „Ich werde in Erinnerung behalten: Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut!”

In den vier Jahren sind die 'Neun Kommentare' in verschiedene Sprachen übersetzt worden und innerhalb und außerhalb Chinas weit verbreitet worden. Über 45 Millionen Chinesen auf der ganzen Welt sind aus der KPCh ausgetreten. Weltweit wachen Chinesen und westliche Menschen unterschiedlicher Hautfarben, Länder und Sprachen auf. Nicht nur dass die gutherzigen Finnen gerne die Materialien annehmen, um die Wahrheit kennen zu lernen, viele halfen sogar dabei, jene Chinesen zu unterstützen, welche aus der KPCh austreten und die KPCh stoppen wollen, Falun Gong zu verfolgen.

Auf der diesmaligen Veranstaltung nahmen einige Finnen von sich aus Informationen mit und baten um weiteres Material für ihre Freunde. Nachdem sie Broschüren erhalten hatten, sprachen sie mit Praktizierenden und gingen erst weg, als sie die 'Neun Kommentare' als Zeitung in Englisch bekommen hatten.

Herr Antti kam an den Petitionstisch, um zu unterschreiben. Er sagte zu einer Praktizierenden: „Es ist sehr wichtig, dass ihr den Menschen in Finnland die Wahrheit erklärt. Ihr solltet mit der finnischen Regierung und den Parlamentsmitgliedern Kontakt aufnehmen, damit diese nicht nur die ökonomischen Beziehungen mit China betrachten. Sie sollten "Nein" sagen zu der Verfolgung durch die KPCH.“ Und weiter sagte er: „Aus der Geschichte wissen die Finnen, dass die Sowjet Union schlecht war. Menschen sollten über die (bösartige Natur der) KPCh Bescheid wissen. Gut gemacht!“

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