Finnland: Unterstützung der Millionen Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh)

Am 13. September 2008 veranstalteten das Nordeuropäische Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh und Falun Gong-Praktizierende in Finnland in der Nähe des Bahnhofs in Helsinki, eine Veranstaltung zur Unterstützung der 43 Millionen Menschen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten sind. Darüber hinaus wurden die grausamen Verbrechen der KPCh während der über neun Jahre andauernden Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden aufgedeckt.

Eine Bilderausstellung zeigte die blutige Unterdrückung des chinesischen Volkes durch die KPCh seit ihrer Machtergreifung vor über fünfzig Jahren, bis hin zur Kulturrevolution, dem Tiananmen-Massaker (1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking) und der Verfolgung von Falun Gong. Aneinander gereihte Fotos mit kurzen Erläuterungen, veranlassten viele Menschen stehen zu bleiben. Viele unterschrieben im Anschluss die ausliegende Petition.

Obwohl viele nur zufällig vorbeikamen, waren ihre Reaktionen und Worte aufrichtig, gütig und vernünftig.

Hr. Linngren mit seinem Fahrrad kam zuerst an den Stand, um zu unterschreiben. Dann sagte er zu der Praktizierenden Anija: „Die kommunistische Partei ist wirklich übel.“

Petri, ein Student mit geschichtlichem Interesse, unterschrieb ebenfalls die Petition und nahm eine DVD in englischer Sprache mit den 'Neun Kommentare über die Kommunistische Partei' und die Wahrheit über Falun Gong mit.

Eine finnische Dame verweilte längere Zeit am Stand und sagte schließlich zu Anija, dass einer ihrer Verwandten ein KPCh-Beamter sei. Und so traute sie sich nicht, zu unterschreiben. Sie nahm aber eine Broschüre über die Verfolgung von Falun Gong und die 'Neun Kommentare über die Kommunistische Partei' als englischen Sonderdruck mit.

Armine aus Armenien unterschrieb zuerst. Als ihr später eine Praktizierende von den Neun Kommentaren, dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens und der von der KPCh fabrizierten „Selbstverbrennung“ auf dem Tiananmenplatz zur Verleumdung von Falun Gong erzählte, sagte sie, das sei ihr bereits alles bekannt. Sie fragte: "Gibt es soviele klar denkende Menschen wie Euch in China?" Die Praktizierende erklärte, es sei wegen der langandauernden Gehirnwäsche, Tyrannei und Medienzensur durch die KPCh für Chinesen auf dem Festland China sehr schwierig, die Wahrheit zu erfahren. Doch die 42 Millionen Austritte aus der KPCh deuten an, dass immer mehr Menschen die Wahrheit kennen. Frau Armine sagte: „Es ist an der Zeit für das chinesische Volk, aufzuwachen.“

Eine Praktizierende deutete auf eine in Finnland studierende, chinesische Studentin und sagte zu Frau Armine: "Ihre Eltern sind beide wegen des Praktizierens von Falun Gong in Gefängnissen der Stadt Wuhan inhaftiert. Ein anderer chinesischer Student wurde nach seiner Rückkehr 2006 von der Polizei festgenommen und später zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er nicht bereit war, Falun Gong aufzugeben. Jin Shao Yu besuchte ihre Verwandten. Am zweiten Tag nachdem sie in Finnland ankam, wurde ihre Mutter Chen Zhenping in ihrer Wohnung, in der chinesischen Stadt Zhengzhou, von Polizisten wegen des Praktizierens von Falun Gong festgenommen."

Frau Armine sagte: „Solche Brutalität ist jenseits des Vorstellbaren.“ Bevor sie wegging, fragte sie: „Kommt ihr oft hierher? Ich habe Euch schon einige Male gesehen.“ Die Praktizierende sagte: "Wir sind fast jeden Samstag hier“. Frau Armine darauf: „Ich werde Euch wieder besuchen“.

Dr. Shashikant, ein Arzt für Naturheilkunde aus Indien, nahm freudig die Broschüre entgegen und auch die 'Neun Kommentare über die Kommunistische Partei' in englischer Sprache. Er unterschrieb die Petition und bat zwei Praktizierende sich mit ihm fotografieren zu lassen. Zum Schluss winkte er „Auf Wiedersehen! Gott segne euch!“

An diesem Tag trat auch ein chinesischer Jugendlicher am Nordeuropäischen Servicezentrum für den Austritt aus der KPCh, aus der Kommunistischen Jugendliga aus.

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