Verleumdungsfilm hat keinen Markt: leeres Kino, null Zuschauer

Am Nachmittag des 28.August 2002 veranstaltete die Ortsverwaltung einer Stadt in Nordchina in einem Kino die Premiere eines Verleumdungsfilmes über Falun Gong. Der Film sollte zwei Wochen lang gespielt werden und die Einwohner der Stadt sollten, organisiert von ihren Arbeitgebern bzw. den Schulen, den Film anschauen. Praktizierende, die davon erfahren hatten, sandten gemeinsam reine aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren zu beseitigen. Die Premiere sollte um 14.30 Uhr beginnen. Aber gegen 14.50 Uhr was das Kino immer noch leer. Es gab nicht einen einzigen Zuschauer. Zwei Praktizierende gingen hin und fragten einen Mitarbeiter des Kinos: „Wir haben gehört, dass es heute einen Film gibt, warum geht es noch nicht los?“ Der Mann sagte: „Wem soll er denn gezeigt werden? Bis jetzt ist doch noch kein Mensch da.“

Das leere Kino ist ein Beweis dafür, dass die seit drei Jahren durchgeführte Verleumdung gegen Falun Dafa keinen Erfolg erzielt. Seit drei Jahren erklären Falun Gong Praktizierende barmherzig und unaufhörlich den Menschen die Wahrheit. So die Menschen die Wahrheit erkannt haben, können sie nicht länger betrogen werden. Zwang kann das Menschenherz nicht ändern.

Die örtliche Verwaltung versucht immer noch, die Einwohner ins Kino zu zwingen. Jeden Tag soll der Film 6 Mal gespielt werden.


Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/9/5/36102.html
Original vom: 05.09.02
Übersetzt am: 05.09.02

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