Provinz Hebei: Falun Gong Praktizierende wurden an Bäumen aufgehängt

Im Arbeitslager Kaiping, der Stadt Tangshan,(Provinz Hebei), wurden viele Falun Gong Praktizierende eingesperrt. Sie erlitten dort brutalste Behandlung. Oft hängte man sie an Bäumen auf. Manche hängte man tagelang auf.

Ende 2000 wurden aus Platzmangel die männlichen Falun Gong Praktizierenden verlegt und über 200 weibliche Falun Gong Praktizierende wurden in die Zellen für Männer untergebracht. Sogar das Krankenhaus wurde zur Inhaftierung und der Gemüsegarten, Sportplatz und das Klassenzimmer des Trainingszentrums zum Foltern verwendet.

Die Falun Gong Praktizierenden wurden geschlagen. Weibliche Falun Gong Praktizierende, die längere Zeit im Hungerstreik waren, wurden von männlichen Gefangenen zwangsernährt. Anfangs wurden die Praktizierenden, die sich im Hungerstreik befanden, getreten und man zwang sie zu arbeiten oder zu laufen.

Viele wurden später in die Psychiatrie gebracht und bekamen nervenzerstörende Spritzen. Sie wurden tagelang auf einen Stuhl gefesselt, geschlagen und man erlaubte ihnen nicht zu schlafen.

Liste der Beteiligten des Arbeitslagers:

Direktor des Arbeitslagers Kaiping: Xu Deshan, Ruan Daguo

Für Falun Gong zuständige Personen: Zhou Junming (weiblich), Zhang Jianzhong, Wang Jianzhong, Yan Hongli (weiblich), Liu Liying (weiblich), Li Jieyi(weiblich), Jia Fengmei (weiblich)

Polizist: Wang Xueli


Chinesische Version unter: http://www.minghui.org/mh/articles/2002/9/1/35924.html
Übersetzt am: 04.09.2002
Original vom: 01.09.2002

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