Russland/Moskau: Praktizierende fordern ein Ende der Verfolgung

Am 20. Juli 2008 versammelten sich Falun Gong Praktizierende in Moskau vor der Chinesischen Botschaft. Trotz Regens machten sie eine gemeinsame Gruppenübung, erklärten den Passanten die wahren Fakten und enthüllten die brutale Verfolgung gegen Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in den letzten neun Jahren. Die KPCh hat alle möglichen bösartigen Mittel eingesetzt, um Falun Gong Praktizierende, die standhaft an "Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht" festhalten, zu verfolgen. Infolge der neun Jahre langen Verfolgung starben mehr als 3000 Praktizierende, mehrere hunderttausend Praktizierende wurden illegal in Zwangsarbeitslager oder in Gefängnisse gebracht, und zehntausende Praktizierende wurden heimatlos, um der Verfolgung auszuweichen; zahlreiche Familien wurden so auseinandergerissen. Als Gipfel des Ganzen geht die KPCh sogar soweit, dass sie Organe von lebenden Falun Gong Praktizierenden nehmen und gewinnbringend verkaufen.

Am 20. Juli 2008 protestieren Praktizierende vor der Chinesischen Botschaft in Moskau und fordern ein Ende der Verfolgung

Praktizierende demonstrieren die Übungen

Ein Praktizierender erklärt Passanten die Tatsachen

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