Die „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ Kunstausstellung eröffnete am 27. Juni in der Vara Bibliothek in Schweden. Die Kunstausstellung dauert zwei Wochen, bis zum 11. Juli.
  |
Stadtratsmitglied Olof Jorgenssen kam zur Ausstellung und sprach bei der Eröffnungsfeier. Er sagte, dass es viele Kunstausstellungen in Vara gibt, doch dass diese hier eine Besondere wäre, weil sie "[darüber] berichtet was passiert ist; was passiert und was noch passieren wird.“ Herr Jorgenssen drückte seine Unterstützung für die Falun Gong-Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ aus. Er sprach zudem seine Empfehlung für die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ der Epoch Times-Zeitung aus. Herr Jorgenssen sagte: „Es kann einem dabei helfen das wahre Gesicht der Kommunistischen Partei zu erkennen.“
  |
  |
„China wird die Olympischen Spiele halten. Mag sein, dass die Menschen am Anfang damit einverstanden sind. Doch dann werden sie Zweifel haben und nun denken sie, dass es falsch ist. Wer werden China weiterhin im Auge behalten, auch nach den Olympischen Spielen. Wir werden nicht vergessen auf die Menschenrechtslage in China zu achten,“ fuhr Herr Jorgenssen fort.
Bei der Eröffnungsfeier sagte der Falun Gong-Praktizierende und Organisator der Ausstellung Herr Ove Hallberg, zu den Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung: „Diese Ausstellung wurde in über 20 Ländern veranstaltet. Das Ziel der Ausstellung ist die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China zu stoppen.“
Der Falun Gong-Praktizierende Benjamin Kong, der rechtswidrig in China gefangen gehalten wurde, kam auch zur Eröffnungsfeier. Herr Jorgenssen gratulierte ihm dazu, dass er sich aus den Fängen der Kommunistischen Partei befreien konnte. „Was sie erfahren haben, ist außerhalb jeglicher Vorstellung. Sie sind in Schweden willkommen!“ sagte Herr Jorgenssen zu Herrn Kong.
Reporter von zwei lokalen Zeitungen machten vor Ort Interviews. Viele Besucherinnen und Besucher erfuhren durch die Ausstellung die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Einige wollten gerne einige Bilder kaufen und einige wollten sogar die Falun Gong-Übungen an Ort und Stelle lernen.
