Österreich: Die Stadt St. Pölten erfährt von der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh

Am 31. Mai veranstalteten Praktizierende aus der Stadt St. Pölten, der Landeshauptstadt von Niederösterreich, einen Informationsstand, um die Bevölkerung über Falun Gong und die schreckliche Verfolgung von Falun Gong in China aufzuklären. Ein schönes Info-Zelt, die Fotoausstellung und große Transparente wurden aufgebaut. Es war ein heißer Tag, dennoch waren die Menschen, die unterwegs waren, gerne bereit stehen zu bleiben und sich von den Praktizierenden die Hintergründe über Falun Gong erklären zu lassen. Sehr viele Gespräche konnten geführt werden und viele Unterschriften wurden gesammelt.

Einige Jugendliche beobachteten die Übenden neugierig und reagierten auf Informationen über die Verfolgung zuerst ungläubig; als sie dann die Wahrheit erfuhren, waren sie sehr empört über die Verfolgung von Falun Gong in China. Sie nahmen Flugblätter und Lotusblumen mit, um auch ihren Mitmenschen und Freunden davon zu erzählen.

Ein junger Mann studierte sofort das Einführungsbuch von Meister Li. Er und eine junge Dame beschlossen die Übungen zu lernen.

Eine Qigong-Lehrerin kam auch zum Infostand. Sie hatte von bekannten Chinesen viel Negatives über Falun Gong gehört. Die Gelegenheit, sich nun einmal mit Dafa-Praktizierenden auszutauschen, war ihr deswegen sehr willkommen und sie war nach der Aufklärung über die wahren Umstände sehr dankbar.

Eine Nonne aus dem Kloster des Franziskanerordens nahm Unterschriftenlisten in ihr Kloster mit, sie war sehr interessiert.

Auch viele Ungaren, die in der Nähe einen Markt abhielten, konnten angesprochen werden. Hoffnungsvoll steckte ein offensichtlich von Stress und Kummer geplagter Herr das Flugblatt in seine Tasche, als er von den positiven Auswirkungen des Praktizierens von Falun Gong hörte.

Wir sind sehr dankbar, dass wir aufgrund einer Einladung einer Mitpraktizierenden diesen erfolgreichen Informationsstand durchführen konnten.

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