Der 25. April 1999 ist für Falun Gong-Praktizierende ein unvergessenes und bedeutsames Datum. Vor neun Jahren gingen 10.000 Falun Gong-Praktizierende nach Zhongnanhai in Peking, um friedlich zu appellieren und die Regierung zu bitten, eine Gruppe von illegal in Tianjin festgenommenen Falun Gong-Praktizierenden, freizulassen. Von diesem Tag an begannen Praktizierende friedlich zu protestieren, um Gerechtigkeit für ihren Glauben zu erhalten.

Falun Gong Infostand auf dem Heine Platz

Neun Jahre sind vorüber und jeder und jede Praktizierende ist bemüht, die internationale Gemeinschaft die Wahrheit über Falun Gong wissen zu lassen. Mehrere Jahre haben Praktizierende in Düsseldorf und den umliegenden Städten ihre freie Zeit verwendet, um die wahrlich bösartige und menschenverachtende Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu enthüllen.

Am 26. April 2008, wie jeden Samstag, organisierten Praktizierende auf dem Heine Platz einen Infostand und informierten die Düsseldorfer über die brutale Verfolgung von Falun Gong in China. An diesem Tag waren auch viele Touristen aus der ganzen Welt in der Stadt. Neben dem Infostand wurde mit Bildern und Plakaten über die Folterungen und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden berichtet.

Viele Passanten waren entsetzt. Die Fotos hinterließen bei ihnen einen tiefen Eindruck, auch wenn sie im Vorbeigehen den Text nicht genau durchlesen konnten. Auf der anderen Seite des Infostandes wurden Unterschriften für ein Ende der Verfolgung gesammelt und die Falun Gong-Übungen gezeigt.

Die Demonstration der Übungen und die Musik veranlassten viele Leute stehen zu bleiben und einen Schritt näher zu treten. „Falschheit, Bösartigkeit und Kampf“ der KPCh und die Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ formten einen starken Kontrast, der bei den Leuten das Gewissen und den Sinn für Gerechtigkeit angesprochen hat.

Der 25. April ist ein leuchtendes Datum in den Herzen der Praktizierenden.