Türkei: Falun Gong-Praktizierende klären in Adana über Falun Gong und die Verfolgung in China auf

Am 01. April 2008 trafen sich einige Falun Gong-Praktizierende in Adana, der viertgrößten Stadt der Türkei, um die Schreckenstaten des kommunistischen Regimes in China im Zusammenhang mit der grausamen Verfolgung von Falun Gong aufzudecken.

Der stellvertretende Bürgermeister und derzeitige Vorsitzende des Menschenrechtsrates der Stadt Adana drückt seine Sympathie und Besorgnis über die Verfolgung von Falun Gong in China aus Menschen mit Gerechtigkeitsempfinden verurteilen die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China.

Die Praktizierenden suchten zuerst die Stadtregierung auf. Sie wurden vom stellvertretenden Bürgermeister und dem Vorsitzenden des Menschenrechtsrates, Hr. Ismail Kormantz herzlich empfangen. Sie präsentierten ihm eine Falun Gong-Broschüre, eine Ausfertigung des Berichts über die Anschuldigung des Organraubs bei Falun Gong-Praktizierenden in China, die von dem bekannten internationalen Menschenrechtsanwalt David Matas und dem früheren kanadischen Parlamentsmitglied, David Kilgour verfasst wurde, sowie einige andere Dokumente über die Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime. Zusätzlich machten sie nähere Ausführungen über die Schreckenstaten beim Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zum Zwecke der Gewinnerzielung, dem ernsthaften Verstoß gegenüber der grundlegenden Menschenrechte von Falun Gong-Praktizierenden und die grausamen Folterungen von Falun Gong-Praktizierenden in China.

Nachdem er aufmerksam zugehört hatte, drückte Hr. Kormantz seine tiefe Sympathie und seine Besorgnis über die Verfolgung aus, der die Falun Gong-Praktizierenden in China ausgesetzt sind. Indes lobte er die Falun Gong-Praktizierenden sehr für ihre großartige Standhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Schließlich drückte er seine Unterstützung für die Kampagne der Praktizierenden zur Verteilung von Informationen zur Erklärung der wahren Umstände über Falun Gong in der Stadt aus.

Anschließend besuchten die Falun Gong-Praktizierenden das städtische Sicherheitsbüro, die Provinzialregierung und andere Bereiche der Stadtregierung. Sie informierten die Beamten dieser Regierungsstellen über die grausame Verfolgung von Falun Gong in China durch das chinesische Regime, unter anderem auch über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Viele verurteilten diese Verbrechen des chinesischen Regimes und bekundeten ihre Sympathie für Falun Gong. Der Leiter des Sicherheitsdezernats und die Polizeibeamten in den betreffenden Abteilungen empfingen die Praktizierenden herzlich. Nachdem sie die von den Praktizierenden überreichten Informationen gelesen hatten, wurde die Erlaubnis zum Verteilen der Materialien gleich erteilt.

Während des Prozesses der Gespräche mit den unterschiedlichen Regierungsabteilungen, waren die Praktizierenden bewegt von der Barmherzigkeit und dem Gerechtigkeitsempfinden vieler Beamter. Fast alle verurteilten die grausamen Verbrechen des Regimes, nachdem sie über die Verfolgung informiert wurden. Zudem brachten viele ihr Interesse an Falun Gong zum Ausdruck und fragten die Praktizierenden nach den VCDs mit der Einführung in die Falun Gong-Übungen. Eine städtische Angestellte besuchte unmittelbar die Falun Gong-Webseite, um weitere Informationen über Falun Gong zu erhalten. Ganz ernsthaft erklärte sie, dass sie Falun Gong gerne lernen wolle. Der Direktor der Verwaltungsabteilung der Stadt erteilte den Praktizierenden die Erlaubnis zur Verteilung des Informationsmaterials in der Innenstadt, gleich nachdem er die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime erfahren hatte.

Um die Mittagszeit waren die Praktizierenden auf dem Bahnhofsplatz im belebtesten Geschäftsbereich von Adana, um Flyer an Fahrgäste und Passanten zu verteilen. Dabei sprach ein Lehrer mittleren Alters Praktizierende an und erkundigte sich, um was es hier gehe. Als er von dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erfuhr, und dass die leblosen eingeäschert werden, um die Beweise zu beseitigen, war er überaus schockiert. Er sagte, das chinesische Regime sei wahrlich unmenschlich und das, was das Regime begangen habe, werde bestimmt vom Himmel bestraft. Er sagte, dass er an seiner Schule Informationen darüber aufhängen wolle, um auch andere Lehrer und Schüler darüber zu informieren.

Nachdem er den Praktizierenden zugehört hatte, fragte ein Landwirt nach weiteren Kopien der Flyer und sagte, er wolle sie seinen Familienangehörigen und Verwandten mitbringen, damit auch diese von den bösen Taten des chinesischen Regimes erfahren.

Vor Beendigung der Aktivitäten verteilten die Praktizierenden Flyer in den benachbarten Geschäften. In weniger als einer Stunde verteilten sie so über 1.000 Flyer. Ziel war, den Menschen die Gutartigkeit von Falun Gong zu vermitteln und sie dabei zu unterstützen, die bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas zu erkennen.

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