Griechenland: Am Menschenrechtstag den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aufdecken

Am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, deckten griechische Falun Gong-Praktizierende mit einem Informationsstand in der Fußgängerzone im Zentrum von Athen, wo sich auch die Universität befindet, den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf.

Besonders viele junge Leute, die vorbeigingen, waren schockiert, als sie von diesem Verbrechen erfuhren und stellten viele Fragen dazu. Anschließend hatten sie den tiefen Wunsch, alles zu tun, um den Organraub zu beenden. Sie riefen sogar andere Passanten zu sich, damit auch sie sich die Informationen durchzulesen und auf der Petition zu unterschreiben konnten.

Auch drei Chinesen kamen im Laufe des Tages vorbei und ließen sich über die Verfolgung aufklären. Unter anderem erfuhren sie, was wirklich hinter der sogenannten „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens im Januar 2001 steckte, die wie sich schnell herausstellte, von der KP Chinas initiiert war, um die chinesische Bevölkerung zu täuschen und gegen Falun Gong aufzuhetzen. Später kam eine Chinesin, die die ganze Aktivität filmte.

Viele Leute, die sich die Informationen durchlasen und die nachgestellte Szene über den Organraub sahen, waren schockiert. Zugleich aber machte es ihnen auch klar, dass dies die Realität in China ist. Viele zeigten ihre Untersützung zur Beendigung der Verfolgung, nahmen die Flyer an und waren über die Situation von Falun Gong und den Organraub äußerst besorgt.

„Ich kann nicht verstehen, warum sie Falun Gong verboten haben”, sagte ein Student.

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