Li Lianjun wurde im Jinzhou-Zwangsarbeitslager fast getötet

Li Lianjun war im Jinzhou-Arbeitslager einen Monat lang einer bestimmten Foltermethode (Jiao Zi) ausgesetzt. Das erfuhr neulich ein Familienangehöriger von ihm bei einem Besuch.

Li Lianjun ist aus Linhai und wird wegen des Praktizierens von Falun Gong im Jinzhou-Arbeitslager gefangen gehalten. Er erzählte vor Tagen seinen Familienangehörigen, dass ihn um 10:30 Uhr am Vormittag Polizisten auf das „Totenbett“ gefesselt hätten. Damit er nicht reden konnte, setzten die Polizisten ein Foltergerät (namens "Jiao Zi") mehrere Stunden lang in seinen Mund. Innerhalb eines Monats wiederholten sie dies täglich. Jetzt sind alle sein Zähne von, bis auf einen, wackelig und Li Lianjun ist vollkommen geschwächt.

„Jiao Zi“ ist ein aus dickem Eisendraht konkav gedrehtes Gerät. Es wird in den Mund des Praktizierenden gesteckt; es wird eng an die Zunge gepresst und reicht bis zur Kehle. Anschließend wird das Gerät mit einem Seil am Hinterkopf des Gefolterten befestigt. Sobald „Jiao Zi“ aufgesetzt wird, will man sich übergeben.

Dieser Artikel auf Chinesisch: http://www.minghui.ca/mh/articles/2007/5/8/154355.html

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