Deutschland: Das Menschenrechts-Komitee des deutschen Parlaments hält eine Anhörung über die Anschuldigungen der Opfer der Verfolgung in China ab

In einem Antwortbrief an einen Falun Gong Praktizierenden erwähnte Herr Steinbach, Sprecher der CDU Bundestagsfraktion für Menschenrechts-Angelegenheiten, das am 29. März 2007 mit den zwei unabhängigen kanadischen Untersuchern Matas und Kilgour und einigen Mitglieder der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte eine Anhörung der Zeugen im deutschen Parlament abgehalten wurde. Die Verantwortlichen des parlamentarischen Menschenrechts-Komitees sind sehr besorgt über die Tatsache, dass lebende Falun Gong Praktizierende ausgewählt werden, um ihre Organe zu entfernen.

Nach Angaben von Herrn Manyan Wu, einem Mitglied der IGFM, der bei der Anhörung des Parlaments teilnahm, war die Anhörung der Zeugen eine Anhörung hinter verschlossenen Türen. Alle Parteien außer der ehemaligen ostdeutschen kommunistischen Regierungs-Partei nahmen an der Anhörung teil. Man konnte an dem mitfühlenden Gesichtsausdruck der Teilnehmer erkennen, dass diese Anschuldigungen gegen die KPCh ernst genommen werden, so der Eindruck von Herrn Manyan Wu.

In seinem Brief, der auch an das Menschenrechts-Komitee des Parlaments ging, schlug Herr Steinbach vor, die Vorschläge von Herrn Kilgour ernst zu nehmen, und bat die Deutsche Gesellschaft, Ihre Aufmerksamkeit auf die Angelegenheit der Organtransplantationen in China zu lenken. Zum Beispiel kontaktierte das Menschenrechts-Komitee das älteste und größte Berliner Krankenhaus die Charite, und bat sie, mit Angelegenheiten, die mit dem chinesischen Organtransplantationssystem in Beziehung standen, vorsichtig umzugehen.

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