Vor Weihnachten 2006 gingen Praktizierende aus Melbourne in ein Seniorenzentrum in Templestown, Melbourne, um dort über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Die alten Menschen waren beunruhigt wegen der Verfolgung und fragten, wie sie helfen könnten, diese zu beenden.

Die Praktizierende Barbara erzählt ihre eigene Geschichte

Am 22. Februar 2007 gingen Praktizierende dann in ein Seniorenzentrum in Manningham, um dort Falun Gong vorzustellen und über die Umstände der Verfolgung aufzuklären.

Barbara erzählte ihre eigene Geschichte: Sie fiel einmal sechs Meter tief und wurde schwer verletzt. Ihre Freundin zeigte ihr Falun Gong. Durch das Praktizieren wurde Barbaras Körper gesund und alle ihre Verletzungen geheilt. Selbst die Ärzte sagten, dass das ein Wunder sei.

Frau Lan aus China erzählte auch ihre Geschichte: Sie berichtete von ihren eigenen Erlebnissen während der brutalen Verfolgung in China. Fr. Lan war für vier Monate eingesperrt worden, weil sie nach Peking gegangen war, um für Falun Gong zu appellieren. Nach ihrer Entlassung reduzierte ihr Betrieb ihren Gehalt. Ihre Geschichte bewegte die Zuhörer. Sie hießen sie in Australien willkommen und ermutigten sie, weiter über die Verfolgung zu sprechen.

Das Publikum schaute sich außerdem ein Video über Falun Gong an. Eine ältere Dame meinte, dass wenn alle Menschen den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen würden, die Gesellschaft dann sehr viel harmonischer und gefestigter wäre.