Ein Überblick über die letzten Verbrechen, die im Frauengefängnis von Harbin verübt werden

Am 25. Dezember 2006 richtete der Gefängnisdirektor des Frauengefängnisses von Harbin, Liu Zhiqiang, um 14 Uhr die 13. Überwachungsstelle im 4. Stockwerk der Überwachungsstelle Nr.10 ein. Diese dient zur Umerziehung von Falun Gong- Praktizierenden durch Gehirnwäsche.

Am 1. Dezember 2006 veranstaltete Liu Zhiqiang ein Treffen mit kriminellen Gefängnisinsassen, um die Gehirnwäsche Erfolg zu planen. Die Gefängnisaufseher unterrichteten die Insassen, wie man Praktizierende foltert: Aufhängen an den Handschellen, die am Handgelenk angebracht sind, Verbot, die Toilette zu benutzen, nur eine Minute zum Essen zu genehmigen usw.. Wenn eine Insassin sich bei der Folterung von Praktizierenden besonders bemühte, wird sie von den Aufsehern besonders belohnt.

Die Praktizierende Liu Dan wurde von einer Insassin schwer geschlagen, als sie die Meditationsübung machte. Frau Liu berichtete einem Aufseher darüber; aber das wurde nicht zur Kenntnis genommen. Darum begann sie einen Hungerstreik. Die Aufseher der Überwachungsstelle 10 brachten Frau Liu in die Überwachungsstelle 11, wo sie gefoltert werden sollte. Nach zwei Wochen Folterung wurde sie im Krankenhaus der Überwachungsstelle 4 im Raum 302 eingeschlossen. Am Morgen des 29. November zwangen die beiden Insassinnen Zhou Fengli und Zhao Liyu Frau Liu, Kleidung anzuziehen, auf der sogenannte Verbrechen von Praktizierenden aufgedruckt waren. Liu weigerte sich, diese anzuziehen. Aus diesem Grund banden beiden Insassinnen sie mit den Kleidungsstücken an ein Bett und zwar so, dass sie weder sitzen noch stehen konnte. Frau Liu verlor das Bewusstsein durch die Folter. Die Insassinnen klagten sie an, dass sie das nur vortäusche.

Als Frau Liu aufwachte, musste sie erbrechen. Die Chefin des Gefängnisses Zhao Yingling befahl den Insassinnen, Frau Liu das Erbrochene wieder in den Mund zu stopfen. Sie breiteten es auch über ihre Socken aus. Frau Liu rief: „ Falun Dafa ist gut!“, darum klebten sie ihren Mund mit Klebestreifen zu. Daraufhin antworteten die Insassen: „Wir fürchten eure Appelle nicht. Es ist sinnlos, dies irgendjemanden zu erzählen. Das Gefängnis hat uns befohlen, dies zu tun.“

Die Praktizierende Huang Yanzhen rief: „Falun Dafa ist gut!“, als sie geschlagen wurde. Zhao Yingling befahl der Krankenschwester, ihr ein starkes Psychopharmakon gegen Psychosen zu injizieren. Seitdem befindet sich Frau Huang in einem verwirrten Zustand. Die Gefängnisinsassinnen Zhang Fangqing und Li Hongbo zeigten anderen Insassinnen, wie man Praktizierende mit Stoffstreifen an ein Bett bindet. Sie benutzten alle Arten von Methoden, um Praktizierende zu foltern. Frau He Lihua kann infolge der Folterung ihre Arme nicht mehr bewegen.

Chinesisches Original:
http://www.minghui.org/mh/articles/2007/1/19/147177.html

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