Deutschland: Protestbrief an chinesische Botschaft gegen Verfolgung von Falun Gong

Meine Damen und Herren,

im Rahmen des Berliner Lernhauses für Frauen haben wir das Ziel einen transkulturellen und interreligiösen Dialog miteinander zu entwickeln und zu gestalten.
In diesem Zusammenhang hörten wir einen Vortrag zu Falun Gong über Zusammenhänge zum Konfuzianismus und Buddismus, bis hin zur politischen Auseinandersetzung mit Falun Gong in China.

Der Vortrag hat mich entsetzt und eine tiefe Empörung in mir ausgelöst über Ihre menschenverachtenden und menschenerniedrigenden Handlungen, die Sie gegen die chinesische Bevölkerung ausüben.

Die Lebendigkeit in der Gesellschaft wird durch eine Vielfalt gewährleistet. Wenn man diese anfängt zu verbieten, zu verfolgen, zu foltern und zu töten, verliert jedes Land und auch Sie die gesellschaftlich getragene und auch moralische Berechtigung als Staat.

Hinzu zeigt solch ein menschenentwürdigendes Verhalten nicht die scheinbare Bedrohung seitens der Minderheit, sondern Ihre Unfähigkeit sich mit Verschiedenartigkeiten auseinander zu setzen und Ihre Angst gegenüber der Minderheit, die Sie durch Brutalität und Morden wüten lassen.

Das ist Unrecht!

Sie verhalten sich wie schlechte Menschen!

Ihr Verhalten ist inakzeptabel und unerträglich!

Stellen Sie sofort Ihre Verfolgen und Morden ein!

Mit erbosten Protest,

D. G.

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