Die dunklen Geheimnisse im 3. Gefängnis in Xuchang: Sexuelle Misshandlungen männlicher Praktizierender

Auf der Minghui Webseite wurde kürzlich berichtet, auf welche Weise die Falun Gong-Praktizierenden im Xuchang 3. Gefängnis gefoltert werden. Im Folgenden möchten wir einige Details dazu anführen.

Die meisten männlichen Praktizierenden in der Provinz Henan wurden in das 3. Gefängnis Xuchang überführt. Die Foltermethoden der Polizisten in diesem Gefängnis sind äußerst brutal, verabscheuungswürdig und unmenschlich.

Sobald ein Falun Gong-Praktizierender ins Gefängnis kommt, setzen die Wärter drei bis fünf Häftlinge an, die ihn rund um die Uhr bewachen müssen. Damit die Häftlinge ihre Arbeit gut machen, versprechen die Wärter Belohnungen oder Bestrafungen, wenn sie ihren Job nicht erfüllen. -Wenn die Häftlinge bei dieser Verfolgung mitmachen, bekommen sie Straferlass. Wenn nicht, dann wird ihre Haftstrafe verlängert. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass diese Häftlinge sich verlocken lassen und die Praktizierenden besonders brutal und grausam behandeln. Grundlos schlagen sie die Praktizierenden und fordern von ihnen, dass sie die „drei Erklärungen“ (1) unterschreiben. Die Häftlinge wechseln sich mit der Überwachung ab und lassen die Praktizierenden nicht schlafen. Sie zwingen die Praktizierenden in der Sommerhitze zu laufen und setzen sie im Winter in Feldern der Eiseskälte aus.

Die Wärter schauen aber auch nicht tatenlos zu. Wenn es sich um Falun Gong-Übende handelt, die ihren Glauben an Falun Gong auch unter diesen Umständen nicht aufgeben wollen, verbrennen und misshandeln sie diese stundenlang mit Elektroschockgeräten oder schlagen mit Gummiknüppeln auf ihre Beine ein. Außerdem müssen die Praktizierenden 18 Stunden am Tag wie Sklaven arbeiten. Für die Praktizierenden, die sich trotz des enormen Drucks nicht einschüchtern lassen, hat sich die Polizei eine besonders grausame Folter ausgedacht. Die Polizisten befehlen fünf bis sechs Häftlingen den Praktizierenden auf den Boden zu drücken und ihn nackt auszuziehen. Dann wird das Glied des Praktizierenden mit einer Nylonschnur abgebunden. Zwei Leute ziehen dann mit Kraft an der Schnur. Zu Anfang hört man noch die herzzerreißenden Schmerzensschreie, danach fallen die Opfer in Ohnmacht. Durch diese Folter schwillt das Glied der Praktizierenden so faustdick an, so dass es unmöglich wird zu urinieren. Danach lassen sie jedoch nicht ab. Schließlich werden den Praktizierenden Zahnbürsten in den Anus eingeführt und so brutal betätigt, bis die Praktizierenden ohnmächtig werden. Als wenn das noch nicht genug wäre, stecken sie dann die blutige Zahnbürste mit Fäkalien in den Mund der Praktizierenden. Für all das ist die Kommunistische Partei Chinas verantwortlich und offenbart die Grausamkeit des Regimes.

Anmerkung:
1. Die drei Erklärungen – Praktizierende werden unter Gehirnwäsche und Folter gezwungen, diese Erklärungen als Bestätigung zu schreiben, dass sie ihren Glauben aufgegeben haben. Die „drei Erklärungen“ hat sich das „Büro 610“ ausgedacht und sie bestehen aus einem Reuebekenntnis, einer Garantieerklärung, niemals wieder Falun Gong zu praktizieren und dem Anfertigen einer Namens- und Adressliste aller Familienmitglieder, Freunde und Bekannter, die ebenfalls Praktizierende sind.

Chinesisches Original: http://minghui.ca/mh/articles/2006/9/6/137194.html

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