Gedicht: Licht

In Menschenhaut ein Buddha schaut dem Ausgleich der Substanzen,
Auf jener Seite ist’s schon gut und alle Wesen tanzen
Auf dieser Seite führt der Tod im Dunkel seine Scharen,
Wie weit es kommt, wann es sich dreht, wir werden’s bald erfahren.

Es graut der Tag, es weicht die Nacht, die letzten Schatten fallen
Der Dämon löst im Licht sich auf, gereinigt sind die Hallen,
Und ewig glänzt das goldne Licht, das letzte Eck erreicht,
Drum freuet euch im neuen All, barmherzig, glücklich, leicht.

Ein europäischer Dafa-Praktizierender

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