Frau Zhou Liru aus der Inneren Mongolei wurde vor ihrem Tod grausam verfolgt

Die Praktizierende Frau Zhou Liru aus der Stadt Zhalantun (Innere Mongolei) wurde im März 2001 in dem Gefängnis Nantou grausam gefoltert und danach zu zwei Jahren “Umerziehung durch Arbeit” verurteilt. Ihre körperliche und geistige Gesundheit wurde schwer ruiniert, bis sie im März 2005 verstarb.

Frau Zhou Liru, etwa 50 Jahr alt, war die Vize-Managerin des Elektro-Unternehmens Xiushui Shanzhuang in Zhalantun Dongling. Um sich für ein Ende der Verfolgung einzusetzen, fuhr sie im Jahr 2000 nach Peking. Aus diesem Grund wurde sie verhaftet und für 15 Tage ohne Rechtsgrundlage in das Untersuchungsgefängnis Zhulantun gesperrt.

Anfang 2001 machte sie sich mit Li Yuxiang wieder auf den Weg nach Peking, um sich für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong einzusetzen. Danach verhaftete man sie erneut und sie kam in das Gefängnis Natou in Zhulantun. Weil sie sich im Gefängnis weigerte, die Gefangenenkleidung anzuziehen, wurde sie von dem bösartigen Polizisten Liang Yubao grausam geschlagen und für 15 Tage fest an einen langen Stock gefesselt. Dies verursachte ihr besonders an der Brust sehr unangenehme Schmerzen.

Danach brachte man sie in das Zwangsarbeitslager Tumuji. Weil ihre Gesundheitszustand sehr kritisch war und ihre Brust eiterte, wurde sie freigelassen. Zu Hause belästigten die Polizisten sie weiterhin. Dadurch wurde ihre Gesundheit zusehends schlechter. Im März 2005 starb sie an den Folgen der Misshandlungen.

Dieser Artikel auf Chinesisch: http://minghui.ca/mh/articles/2006/8/21/136056.html

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