54-jährige Grundschullehrerin aus Chongqing starb infolge der Verfolgung

Frau Wang Shibi war Lehrerin an der Dashibao-Grundschule in der Gemeinde Xipeng im Stadtteil Jiulongpo, Stadt Chong Qing. Am 17.August 2000, als sie im Stadtteil Yongchuan in Chongqing Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufklärte und die Verleumdungspraktiken der Regierung enthüllte, wurde sie von Polizisten entführt und später zu fünf Jahren "Umerziehung durch Arbeit" verurteilt. In einem Arbeitslager, welches dem Yongchuan-Frauengefängnis untersteht, erlitt Frau Wang allerlei Drangsale, sodass sie schwer krank wurde. Am 19.Januar 2005 wurde sie wegen ihres schlechten körperlichen Zustandes auf Bürgschaft frühzeitig freigelassen.

Nach ihrer Freilassung wurde sie ständig von der Polizei belästigt und eingeschüchtert. Man zwang sie, auf Falun Gong zu verzichten. Außerdem wurde ihr der Arbeitsplatz nicht wieder zurückgegeben. Durch die anhaltende Verfolgung psychisch und körperlich sehr beeinträchtigt, starb sie im März 2006 im Alter von 54 Jahren.

Chinesische Version: http://www.minghui.ca/mh/articles/2006/7/28/134207.html

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