Ein Beamter wurde vom Amt der Stadt Wuhan unfreiwillig zu einer Dienstreise zu einem „Umerziehungskurs“ für Falun Gong-Praktizierende versetzt. Weil er Familienangehörigen geholfen hatte, den Praktizierenden des Kurses einige Sachen wie Kleidung und Lebensmittel zu bringen, wurde er mit gewaltsam eingesperrt. Sie zwangen ihn die Namen derjenigen zu sagen, die ihm die Sachen gegeben haben.

Ein anderer Mitarbeiter von einem Umerziehungskurs wollte nicht nach einem Befehl auf Patrouille gehen, deshalb wurde er zum Amt wieder zurückgeschickt. Es mussten weitere Beamten als Umerziehungslehrer geschickt werden. Aber niemand wollte hingehen. Als das Amt einige Beamten zwingen wollte bei diesem Umerziehungskurs zu helfen, sagten diese klar und deutlich: Wenn wir dort arbeiten müssen, werden wir mit den Kursteilnehmern zusammen Falun Dafa praktizieren. Die Vorstehenden waren ratlos und mussten deswegen das Programm aufgeben.

2. Eine gütige alte Frau hat ein reines Herz

Eine mehr als 80jährige Frau ist Mutter von einem Praktizierenden und wohnt auf dem Land. Obwohl sie Falun Dafa nicht praktiziert, weiß sie aber, dass sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu richten, gut ist. Als sie sah, wie schwer es die Praktizierenden haben, die Menschen in so einer schwierigen Situation aufzuklären, nähte die alte Frau tagelang ein Paar Stoffschuhe. Diese verkaufte sie für 10 Yuan auf dem Markt (Dies entspricht etwa 1,2 €.) und gab das ganze Geld ihrem Sohn, damit er noch mehr tun kann.

3. Ein erwachter Polizist hat einen glänzenden Gedanke

In einem Ort wollten die Geheimpolizisten eine Razzia bei den Praktizierenden machen. Als ein Polizist davon erfahren hatte, teilte er dieses sofort einem Praktizierenden mit.