(Clearwisdom.net) – Irgendwo in der Provinz Gansu gibt es einen Dafa-Praktizierenden mit dem Nachnamen Cui. Er befestigte ein Flugblatt an der Bürotür der örtlichen Bahnhofsstation. Jeden Tag ging er dorthin, um nachzusehen, ob das Flugblatt noch da war. Er sah, dass sich eine Reihe Leute herum versammelt hatten, um es zu lesen und die Menge wurde immer größer. Etwa sieben oder acht Tage später so um die Mittagszeit als die Leute das Flugblatt lasen, kam ein Bahnbeamter dazu und bemerkte es. Wütend riss er es herunter und zog es beiseite. Cui trat aus der Menge heraus und sagte zum Polizisten: “Nimm das Flugblatt und häng es wieder auf!“ Zu jedermanns Erstaunen hob der Polizist es gehorsam auf und legte es sorgsam zusammen. Da sagte Cui zu ihm:“ Lies es laut den Leuten vor!“ Wieder tat der Polizist, was ihm gesagt wurde. Dann, als hätte er auf einmal verstanden, was da vor sich ging, drehte er sich um und fragte Cui:“ Praktizierst du Falun Gong?“ „Ja!“ antwortete Cui stolz. Der Polizist drohte ihm und sagte:“ Ich steck dich für drei Monate ins Gefängnis!“ Als er das hörte, lächelte Cui und sagte zu ihm: “Ich fürchte, du wirst eher zur Hölle gegangen sein, ehe du das tun kannst.“ Sofort ließen die Arroganz und die Aggressivität des Polizisten nach. Er fragte:“ Was für Vorteile bekommt man durch das Praktizieren von Falun Gong?“ Da fing Cui an, die wunderbare Geschichte seiner Frau zu erzählen.

Es stellte sich heraus, dass Cuis Frau an Magenkrebs litt, ehe sie anfing, Falun Gong zu kultivieren. Sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen, doch die Behandlung blieb ohne Erfolg. Das Krankenhaus informierte Cui, das Begräbnis seiner Frau vorzubereiten, vermutlich würde sie keine weitere Woche mehr überstehen. Genau da besuchte ihn ein alter Freund, der sehr traurig über das Schicksal der Familie war. Er sagte zu Cui:“ Du solltest trotz allem deine Frau veranlassen, Falun Gong zu praktizieren. Versuch es wenigstens!“ Cuis Frau hörte aufmerksam den Wundern von Falun Gong zu und fing an zu merken, dass es doch noch eine Hoffnung für sie gäbe. Sie fing sofort an, Falun Gong zu praktizieren. Eine Woche ging herum; aber sie starb nicht, wie ihr vorhergesagt worden war. Im Gegenteil, sie wurde immer mutiger, ihr Gesicht fing an, Farbe und gesundes Aussehen anzunehmen. Cui war außerordentlich erregt, dass sie sich erholte und brachte ihr Tonbänder von Meister Lis Vorlesungen und das Buch “Zhuan Falun“ sowie anderes wichtiges Material und er riet ihr, das alles gut zu studieren. Mit Hilfe des Fa (Gebot) -Lernens fing seine Frau an, die Grundsätze des Fa zu begreifen und bemühte sich, in allem was sie tat, sich nach den Anforderungen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu richten. Einen Monat später war sie fähig, für die Familie zu kochen; drei Monate später konnte sie all ihre Hausfrauenpflichten erledigen; jetzt sind schon sieben Jahre vergangen und sie lebt immer noch bei guter Gesundheit und fühlt sich glücklich und zufrieden.

Als der Polizist nichts mehr fand, zählte er Jiangs Lügen über die „Selbstverbrennung“ auf dem Tiananmen-Platz auf, um zu versuchen, Falun Dafa schlecht zu machen. Cui fuhr fort, die Wahrheit über die Selbstverbrennung mit detaillierten Einzelheiten darzustellen. Der Polizist fühlte sich sehr unwohl. Cui fuhr fort, den Leuten zu sagen, sie sollten niemals diese Lügen glauben und wenn sie eine feindliche Haltung gegenüber Falun Dafa einnähmen, so würden sie das Unrecht unterstützen und ihre eigene Zukunft verderben. Die Leute rundum hatten schon von Cuis Frau gehört, und als sie sahen, dass dieser ungewöhnlich aggressive Polizist angesichts Cuis Rechtschaffenheit aufgab, fingen sie auch an, die gesetzlosen und korrupten Taten der Polizei bloßzustellen. Schließlich und endlich schlich der Polizist in Schande davon.