Eine Praktizierende führte eine ältere Frau auf ihrem Arbeitsplatz in Falun Dafa ein, aber die war irgendwie gar nicht interessiert. Während des Frühlingsfestes erklärte ihr diese Praktizierende die ganze Geschichte über Dafa. Damals hatte sie aber gar nicht die Absicht, sie zum Lernen zu veranlassen. Sie erzählte ihr nur, wie wunderbar Falun Dafa ist und bat sie, nicht zu vergessen, dass Falun Dafa gut ist. Sie sagte: “Dafa ist gut. Kannst Du mir das Buch leihen?“ Sie lieh ihr das Buch und sagte, sie solle es in neun Tagen durchlesen. Nach etwa zehn Tagen trafen sie sich zufällig auf der Straße wieder. Die Frau sagte: “Ich habe das Buch in zehn Tagen zu Ende gelesen und habe mir Notizen von einigen wichtigen Sachen daraus aufgeschrieben.“ Die Praktizierende antwortete: “Der ganze Inhalt des Buches ist wichtig. Wenn Du wirklich die Absicht hast Falun Dafa zu lernen, dann kann ich Dir eine Kopie des Buches geben.“

Die ältere Frau litt unter zu hohem Blutdruck. Eines Tages nachdem sie das Buch gelesen hatte, verschwand das unangenehme Gefühl davon um ihr Herz herum. Sie wollte gern wissen, ob diese Krankheit weggegangen sei. Zwei Tage später ging sie zum Arzt, um ihren Blutdruck messen zu lassen. Der Arzt sah sie an und sagte: “Ich habe doch kürzlich ihren Blutdruck gemessen, er war 170. Er könnte nicht so schnell gefallen sein.“ Die Frau lächelte und sagte nichts. Bald war sie wieder dran, den Blutdruck messen zu lassen. Der Arzt sagte erstaunt: “Ha, er ist runtergegangen! Die Systole ist 120 und die Diastole ist 90; das ist ganz normal. Welches Medikament haben Sie genommen?“ Die ältere Frau ging nach Hause und erzählte der Praktizierenden: “Als Falun Gong nicht verboten war, sprachst Du zweimal mit mir darüber, und ich wollte es nicht lernen. Nun ist es verboten, aber ich merke, dass es gut ist. Je mehr ich es lese, umso mehr möchte ich praktizieren. Ist das nicht interessant?“

Ihre Tochter und ihr Schwiegersohn waren keine Praktizierenden. Die Verfolgung von Falun Gong machte sie besorgt um ihrer Mutter Sicherheit. Sie versuchten, sie vom Praktizieren des Falun Gong abzuhalten. Die ältere Frau sagte zu ihrem Sohn: “Lies das Buch. Was sie im Fernsehen sagen, stimmt nicht. Sieh mich an: Mein Geist ist in Ordnung, ich bin gesund, das schlimme Gefühl um mein Herz herum ist weg. Wie wunderbar ist Falun Gong! Ihr habt Euch immer beklagt, dass ich eine Klatschbase bin-und nun? Klatsche ich etwa? Im Buch heißt das „Mund kultivieren.“