Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in Genf: Unser Kultivierungsweg

Mein Name ist Ursula Bolliger. Mein Name ist Ingeborg XXX. Wir sind Falun Gong Praktizierende aus der Schweiz.
Vor 13 Jahre bekam ich eine schwere Krankheit, welche mich und meine Familie 7 Jahre lang behinderte, ein normales Leben zu führen. Auf meiner langen und leidvollen Suche nach einem Ausweg aus dieser Situation bin ich auf Falun Dafa gestossen. Nachdem ich das Buch „Zhuan Falun“ gelesen hatte, erkannte ich sofort, dass mein bisheriges Leben nicht mit den kosmischen Grundsätzen übereinstimmten.

Zusammen mit einer anderen Bekannten aus meinem Dorf haben wir Anfangs April 2000 das Fa bekommen. Schon bald sind wir mit der Verfolgung in China konfrontiert worden.

Wir haben angefangen, flächendeckend im ganzen Berner Oberland unsere 12-Seitigen Falun Gong Zeitungen zu verteilen. Wir benötigten 2,5 Jahre, um unsere Informationen in die tiefsten Täler und entlegensten Dörfer zu verbreiten. Die Menschen an diesen einsamen Orten nahmen oft die Gelegenheit wahr, um mit uns ins Gespräch zu kommen. Viele bedankten sich für unsere Mühe, den weiten Weg auf uns zu nehmen, um auf die grausame Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden aufmerksam zu machen.

Inspiriert vom Jingwen unseres Meisters „Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten“ haben wir zwei Praktizierende beschlossen, das Verteilen der Falun Gong Zeitungen auf entferntere Gebiete auszuweiten. Der Meister erklärt in diesem Jingwen: „So soll jeder heraus treten, um die wahren Umstände zu erklären, sodass dies überall hin ausgeweitet wird. Jeder Ort, wo es Menschen gibt, soll erreicht werden“.

Der Kanton Wallis besteht aus einem Haupttal und vielen Seitentälern und wird umrahmt von den höchsten Schweizer Bergen. Viele Dörfer und Weiler befinden sich hoch oben an den Berghängen, bis 2000 Meter über dem Meer.

Andere Praktizierende haben uns an diesen Tagen vor der chinesischen Botschaft vertreten, so dass wir während meiner zwei freien Tage pro Woche im entfernten Wallis übernachten konnten. Auf diese Weise bekamen wir viele unterstützende Kontakte mit der Bergbevölkerung; wir durften in diesen letzten Monaten viele Menschen mit Schicksalsverbindungen kennen lernen. Der katholische Glaube ist in diesem Teil der Schweiz stark verbreitet, die Menschen sind einfach und hilfsbereit. Dies haben wir auch immer wieder bei der Wahrheitserklärung über die grausame Verfolgung von Falun Gong in China gespürt. Gerne wollten viele Einheimische die Petition an „ihre“ Bundesrätin weiterleiten oder sogar mit Frau Calmy-Rey darüber sprechen, denn sie ist im Wallis zuhause und unterstützt die Menschenrechte sehr. Oft kamen die Leute schon auf uns zu, wenn sie mein Auto mit dem Plakat über die Anklage des Ex-Präsidenten Jiang Zemins gesehen hatten. Die Nachricht verbreitete sich jeweils ziemlich schnell in den Dörfern, in denen wir schon unsere Falun Gong Zeitungen verteilt hatten.

Im Zug nach Bern hat eine Praktizierende eine Dame getroffen, welche spontan auf sie zukam und sagte: „Ich wohne in der Stadt Naters im Wallis, einige Teile haben schon ihre Falun Gong Zeitung erhalten, kann ich auch eine haben?“ Immer wieder haben wir gespürt, dass wir vom Meister geleitet wurden. Oft waren wir erstaunt, an welchen abgelegenen Orten hoch oben in den Bergen wir noch Briefkästen oder Weiler gefunden haben.
Zur Unterstützung unserer Wahrheitserklärung in diesem Teil der Schweiz veranstalteten wir zwei Infostände. Während eines Radiointerviews durften wir nochmals die Verfolgung von Falun Gong ausführlich erläutern.

Wir sind sehr dankbar, dass uns diese Gelegenheit gegeben wurde, zehntausende von Menschen flächendeckend über die Geschehnisse in China zu informieren. Viele Hotel- und Restaurantbesitzer konnten wir tiefgründig über die Unterdrückung von Falun Gong aufklären. Einige sagten uns, dass sie die Zeitungen nicht nur auslegen, sondern sie persönlich an ihre Gäste weitergeben werden.

Während der Monate behinderte mich ein Eigensinn sehr stark. Es war die Angst am Festhalten des Geldes, denn unsere finanziellen Auslagen in dieser Zeit erhöhten sich stark. Ich merkte, dass dieser Konflikt immer größer und unsere Dafa-Arbeit dadurch gestört wurde. Ich begann nach innen zu schauen, das Fa tief zu lernen und meine Gedanken richtig zu stellen. Eines Tages fragte meine Mitpraktizierende mich, ob ich eine Erbschaft gemacht hätte. Erst jetzt fiel mir meine Veränderung betreffend dieses Eigensinnes auf.

Im Gebirgskanton Graubünden gibt es keine Falun Gong Praktizierenden. Als eine der schönsten Berglandschaften der Schweiz verbringen hier viele Gäste aus der ganzen Welt ihre Ferien. Ich beschloss mit einem anderen Praktizierenden aus Genf eine Fa- Bestätigungsreise von 2 Wochen zu machen. Ein Praktizierender stellte uns sein großes Auto zur Verfügung, sodass einige tausend Falun Gong Zeitungen eingeladen werden konnten. In vielen größeren Dörfern organisierten wir Infostände. Nachher verteilten wir noch Falun-Dafa Informationen in Geschäften, Restaurants, Hotels und Briefkästen. Am späten Abend fuhren wir zum nächsten Ort, dort mussten wieder die Zeitungen für den folgenden Tag gefaltet werden. In der Jugendherberge in St. Moritz halfen uns dabei einige deutsche Mofafahrer. Natürlich nutzten wir diese Gelegenheit zur Wahrheitserklärung. Am nächsten Morgen beim Frühstück kam einer der Männer auf uns zu und sagte: Was haben sie mit mir gemacht? Ich werde ab heute ein neues Leben anfangen. In einem anderen kleineren Dorf beobachteten die Menschen unseren Infostand aus einiger Entfernung. Ein Mann mittleren Alters kam auf uns zu, nahm unsere Falun Dafa Informationen und sagte zu uns lachend: In der Wildnis am Yukon habe ich einen Indianer getroffen, welcher eure Übungen gemacht hat, in München bin ich an eurem Infostand vorbeigegangen, jetzt treffe ich Euch in meinem kleinen Dorf. Dieses Mal muss ich eine Zeitung mitnehmen. Die ganze Bevölkerung dieses Bergkanton erhielt nochmals eine Chance über unser Radiointerview von der Verfolgung von Falun Gong zu erfahren.

Meine jeweils jährlich 3-wöchigen Aufenthalte in Hongkong haben mir zu einem besseren Verständnis zu den Festlandchinesen geholfen, welche seit Jahren der Herrschaft der KPC unterliegen. An unserm täglichen Infostand deckten wir vielen Reisegruppen aus China die Lügenpropaganda ihres Regimes anhand von Videos und Plakaten auf. Während ich im ersten Jahr noch beschimpf und bespuckt wurde, hatte ich später den Eindruck, dass viele Chinesen unserer Wahrheitserklärung Glauben schenkten. Die oft abgestumpften und resignierenden Gesichter dieser Menschen haben mich sehr berührt. Wie sehr die chinesische Bevölkerung kontrolliert und unterdrückt wird, haben wir Praktizierenden täglich mit ansehen können. Ein eigenartiges Gefühl überkam mich oft während dem Zusammentreffen mit den Festlandchinesen, es war mir, als kannte ich jeden von ihnen. Deshalb fiel es mir auch leicht, den Menschen mit einem Lächeln auf meinem Gesicht die Wahrheitserklärung weiterzugeben, es kam mir oft so vor, als könnte ich auf diese Art eine Brücke zu ihnen bauen. Selbstverständlich zeigten auch die Falun Gong Übungen eine gewisse Wirkung. Vor allem wenn sie von westlichen Praktizieren vorgezeigt werden. Ich empfand eine tiefe Dankbarkeit für jeden Abend, an welchem ich die Verfolgung von Falun Gong aufdecken und das Böse entlarven durfte.

Da meine kranke Tochter sehr viel Pflege benötigt, habe ich die Zeit benutzt, die ich zuhause sein muss, um unsere Falun Gong Zeitungen und Flyer zu falten, Telefonanrufe zu erledigen, Briefsendungen an Wirtschaftkreise, Politiker, Lehrer, Pfarrer usw. vorzubereiten und zu versenden. Meine Lotusblumen sind an unseren Infoständen und an den Ausstellungen sehr beliebt.

Viele große Eigensinne sind auf meinem Weg der Kultivierung abgeschliffen worden. Bevor ich Falun Dafa lernte, entstand in mir die Anschauung, dass ich keine technischen Fähigkeiten besaß. Dies hatte zur Folge, dass ich kein Handy besitzen wollte und schon gar keinen Computer. Somit erschwerte ich meinen Mitpraktizierenden in Bern ihre Dafa-Arbeit, denn oft waren wir nicht erreichbar. Auch fehlten uns immer wieder Berichte, Briefe, Kopien, Informationen.

Nach einem Infostand in Thun installierten meine Mitpraktizierenden einen Computer in meiner Wohnung. Die Angst vor diesem „Ding“ lässt mich fast zurücklaufen. Am nächsten Tag nach der Arbeit wollte ich gar nicht nachhause gehen. Sollte so ein starker Eigensinn nicht beseitigt werden? Während der kommenden Wochen und Monaten geriet ich noch oft in Verzweiflung bei meiner Computerarbeit. Aber es ist mir jedoch klar war, wie wichtig dieses Erlernen war, wurde dieser Eigensinn nach und nach beseitigt. Heute ist mein Computer mein bester Freund bei unserer Fa-Bestätigungsarbeit.

Die deutlichste Veränderung meiner Kultivierung war an meinem Arbeitsplatz ersichtlich. Ich arbeite seit 6 Jahren in einem Restaurant. Die ersten Monate schwankte ich ständig zwischen einer Kündigung hin und her. Auch andere Praktizierende bestärkten mich, meine Arbeitsstelle aufzugeben Aber unser Meister lernt uns doch, den Konflikten nicht auszuweichen. Sobald ich in die Nähe meiner Chefin kam, benahm sie sich wie eine Furie, sie wurde nervös, aufgeregt, schmetterte das Geschirr herum, schrie herum und fluchte. Manche Male stellte sie mich vor den Gästen bloß. Das Essen für das Personal war oft ungenießbar und alt. Dies war eine ideale Kultivierungsumgebung um mich zu stählen. Ich erkannte, je mehr mein Charakter durch das Fa geläutert und verbessert wurde, desto mehr änderte sich auch meine Arbeitsumgebung zum Besseren. Je mehr ich meinen starken grundlegenden Eigensinn der Überheblichkeit anderen Menschen gegenüber loslassen konnte, desto mehr veränderten sich die Menschen um mich herum. Heute ist meine Arbeitsumgebung ruhiger und harmonischer geworden. Meister Li sagt in der Fa-Konferenz in San Francisco 2005: „Solange du als ein Dafa-Jünger aufrichtig handelst, wirst du die Umgebung in deinem Umfeld ändern, du wirst die Menschen ändern.“

Das jährliche Weltwirtschaftsforum in Davos ist eine großartige Gelegenheit um die brutale Verfolgung von Falun Gong in China und die Austrittswelle aus der KPC aufzudecken. 2340 Teilnehmer aus 89 Ländern, sowie 233 Journalisten von führenden Medienorganisationen aus aller Welt nahmen an diesem Forum teil. Beim diesjährigen WEF waren Indien und China das Hauptthema unter den Politikern und Wirtschaftsleuten aus der ganzen Welt.

Wir sind der Gemeinde Davos sehr dankbar, dass sie uns jedes Jahr den Davos Platz (Bubenbrunnenplatz?) zur Verfügung stellt.

Unsere Banner in verschiedenen Sprachen deckten die Verbrechen der KPC auf, Folterplakate waren aufgestellt und lagen im Schnee. Sie zeigten die grausame Verfolgung in China an Falun Gong Praktizierenden auf. Kaum war der Infostand aufgestellt, erschienen schon die ersten Fernsehteams und Journalisten. Interviews wurden gegeben und es gab Video-und Fotoaufnahmen von den Falun Gong Übungen und den verschiedenen Transparenten und Bildtafeln, welche die Grausamkeiten des kommunistischen Regimes aufdecken. Diese Infos werden in die ganze Welt verbreitet. Sehr großes Interesse galt den 9 Kommentaren über die Kommunistische Partei Chinas. Oberstufenschüler aus Davos deckten sich mit Infomaterial ein, da sie in der Schule gerade das Thema China behandelten. Viele Menschen erhielten unsere Informationen auch an den täglich gut besuchten Open Forums. Um die WEF-Gäste zu informieren, hatten wir die Möglichkeit, in den meisten der 71 Hotels unser Infomaterial aufzulegen. Dabei haben uns selbst Polizei und Militär unterstützt, damit wir Zutritt ohne Badge in die bewachten Hotels erhielten. Unmögliches wird möglich gemacht. In Restaurants, Confiserien fanden die Gäste ebenso unsere Falun Dafa Zeitungen. Wir wurden überall sehr freundlich empfangen und unterstützt. In vielen Hotels waren die Angestellten schon durch unseren Infostand über die Verfolgung in China informiert. Eine wunderbare Gelegenheit für Fa-Lernen, Erfahrungsaustausch, gemeinsames FZN, Kochen und Essen bot die großzügige Wohnung, was sicher auch zum Erfolg beigetragen hat.

Kunstausstellung

Obwohl vielen Bewohnern von Thun die Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime in China bekannt war, bestand unser Wunsch schon lange Zeit, die Gemälde unserer Mitpraktizierenden Künstlern in unserer Stadt ausstellen zu dürfen, um die Menschen noch tiefgründiger informieren zu können. Kaum hatten wir den Mietvertrag für den schönen Saal im ehemaligen Hotel „ Beau-Rivage“ unterschrieben, kam es uns beiden Praktizierenden vor, als würden uns hohe Wellen von Angst niederwerfen. Der Glaube an den Meister und das Fa halfen uns, diese Schwierigkeit zu überwinden. Wir durften erleben wie Fragen beantwortet wurden, viele verschlossene Türen wurden uns geöffnet. Auf dem Weg der Vorbereitung bis zur Ausstellung halfen uns viele Bewohner der Stadt, wieder konnten viele Menschen über die Verfolgung aufgeklärt werden. Das Organisieren dieses Anlasses war die größte Herausforderung auf unserem 6-jährigen Kultivierungsweg.

Unser Ziel war nicht nur die Aufdeckung der Verbrechen der KP Chinas, wir hofften mit dieser Ausstellung auch, den Menschen die Schönheit unserer Meditationspraxis Falun Gong vermitteln zu können. So befand sich an einem Ort unseres Ausstellungsraumes ein chinesischer Porzellantisch, wo wir chinesischen Tee und chinesisches Kleingebäck anboten. Die Gelegenheit, um mit uns dort tiefer ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen, wurde von etlichen Besuchern gerne genutzt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes war ein kleiner Erker, in dem eine antike Polstergruppe die Besucher zum Verweilen einlud. Der Blick auf den Aare-Fluss und die Berge wirkte besonders anziehend. Übermäßig viele Besucher verweilten mehrere Stunden in der Ausstellung, und mancher las in dieser ruhigen Atmosphäre die Informationsmaterialien durch. Ob sie sich durch das barmherzige Feld angezogen fühlten?

Fünf grosse Transparente an Geländern der Aareflussbrücken kündigten die Kunstausstellung an. Durch die soeben neu erschienene Falun Gong Zeitung mit dem Artikel über die internationale Kunstausstellung konnten sich viele Menschen vorab informieren. Einige Zeitungen veröffentlichten Teile dieses Artikels, so dass auch Menschen in abgelegenen Orten auf die Ausstellung aufmerksam wurden.

Viele VIPs sind gekommen, mache haben noch den Vortrage gegeben.

Ein Falun Gong- Praktizierender erklärte den Gästen einige Ölgemälde aus der wertvollen Ausstellung. Er machte auf die vielen feinen Details aufmerksam und auch darauf, dass manche der Gemälde von Falun Gong- Praktizierenden gemalt wurden, die über mehrere Monate Folter und Gehirnwäsche in China ausgesetzt waren.

Für den ersten Tag hatten sich zwei Schulklassen der Oberstufe angemeldet. Ein Praktizierender klärte die Schüler und die Lehrer zuerst über die Kultivierung von Falun Gong und die seit bald sieben Jahren andauernde brutale, ungerechtfertigte Verfolgung durch die KP in China auf. Auch diesen Jugendlichen wurden einige Bilder detailliert beschrieben, bevor sie individuell in kleinen Gruppen durch die ganze Ausstellung gehen konnten. Da an dieser Schule die Fächer Kunst und Menschenrechte auf dem Lehrplan standen, war das Interesse an unserer Ausstellung sehr groß. Viele Fragen wurden von den Schülern gestellt und konnten von uns beantwortet werden. Einige der jungen Besucher hinterließen ihre Eindrücke im aufgelegten Gästebuch.

Ein Praktizierender durfte eine Dame durch die Kunstausstellung führen, die später ins Gästebuch schrieb: „Möge das Licht die Dunkelheit besiegen.“

Auch eine andere Besucherin verweilte lange Zeit in unserer Ausstellung. Sie interessierte sich für jedes Gemälde. Sie bediente sich ebenso vieler Infomaterialien, dem Lehrfilm und dem Buch Zhuan Falun. Sie bedankte sich mehrfach bevor sie ging. Am Tag darauf führte die Frau ihren Ehemann und ihre Tochter zur Ausstellung. Sie erzählte uns, dass sie die Falun Gong Zeitung erst spät in der Nacht weglegen konnte, als sie ganz durchgelesen war. Anschließend habe sie von der Verfolgung geträumt.

Zwei vornehme ältere Christinnen waren ebenfalls sehr betroffen von den grausamen Foltermethoden, die in China immer noch stattfinden. Sie sagten zu uns: diese Falun Gong praktizierenden Menschen in China müssen großen Mut und Glauben haben. Auch diese Besucherinnen waren sehr dankbar, dass die Ausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht “ in Thun gezeigt wurde.

Durch die Kunstausstellung in Thun haben viele Praktizierende die große Bedeutung dieser Ausstellung erkannt. Wir alle haben erfahren dürfen, dass durch diese Bilder viele Lebwesen aufgeklärt und errettet werden können.

Auf dem Weg unserer Fa-Bestätigung und Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong sind wir zwei Praktizierende immer entschlossen vorwärts gegangen. Wir haben einige Schwierigkeiten überwinden können in Form von Eigensinnen, unterschiedlichen Meinungen von Mitpraktizierenden, Schnee, Regen, finanziellen Engpässen. Immer haben wir mit tiefer Dankbarkeit gespürt, wenn unser Herz aufrichtig ist, ohne zu trachten und zu streben, werden wir vom Meister und vom Fa geführt. Die Barmherzigkeit unseres Meisters ist unendlich groß. Durch diese Erfahrungen sind wir vielen Menschen mit Schicksalsverbindungen begegnet, wir haben viele Wunder erleben dürfen.

Zum Schluss möchten wir das Jingwen An die europäische Fa-Konferenz in Stockholm vom Meister zur Ermutigung mit euch teilen: “Sammelt und errettet die Lebewesen, die ihr erlösen wollt. Habt aufrichtige Gedanken, schafft alle Hindernisse beiseite und macht die wahren Umstände überall bekannt, die Gottheiten befinden sich unter den Menschen.“

Wir danken unserem barmherzigen Meister.

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