Die FGHRWG appelliert an die UNO, in der ganzen Welt verurteilen die Menschen die Verfolgung in China

Am 13. März 2006 reichte die Falun Gong Menschenrechts-Arbeitsgruppe (FGHRWG) einen Appell an die Vereinten Nationen ein, bezüglich der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden im geheimen Konzentrationslager Sujiatun. Der Appell enthüllt die Gräueltaten des chinesischen kommunistischen Regimes, das Praktizierende tötet, um mit deren Organen Geschäfte zu machen. Außerdem enthüllte er der ganzen Welt das üble Wesen des chinesischen kommunistischen Regimes. Das Konzentrationslager Sujiatun erinnert an die Konzentrationslager der Nazis im 2. Weltkrieg. Weitere Untersuchungen werden gegenwärtig unternommen, um mehr Einzelheiten und Fakten über diese Gräueltaten für die Weltöffentlichkeit zu erhalten.

Die Zahl der Falun Gong-Praktizierenden, die vom chinesischen kommunistischen Regime verfolgt werden und der UNO berichtet worden sind, steigt ständig mit jedem neuen Jahr an. Das chinesische Regime ist berüchtigt für seine Verfolgung. Im vorigen Jahr setzte die UNO eine Untersuchung in China in Gang, bei der die Verfolgung von Falun Gong besonders berücksichtigt wurde. In diesem Jahr arbeiten alle Mitgliedsländer hart daran, Reformen für das Menschenrechtskomitee der UNO auszuarbeiten. Das Hauptziel dessen ist, diejenigen Nationen mit furchtbaren Menschenrechtsberichten aus dem Komitee auszuschließen. Die demokratischen Länder haben lange darüber nachgedacht, das chinesische kommunistische Regime aus dem Komitee auszuschließen.

Gleichzeitig forderte die FGHRWG die UNO auf, dass Beamte mit der gründlichen Untersuchung des Sujiatun-Falls fortfahren und die dort festgehaltenen Praktizierenden retten. FGHRWG forderte ebenso die UNO-Arbeitsgruppe für erzwungenes oder unwillentliches Verschwinden auf, die Untersuchung auf vermisste Falun Gong-Praktizierende auszuweiten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Praktizierende, die bereits seit langem vermisst werden, in derartige Konzentrationslager geschickt und zu Tode gefoltert worden sind.

Das Folgende sind Stimmen aus der ganzen Welt, welche die Unmenschlichkeit des chinesischen kommunistischen Regimes verurteilen (mit freundlicher Genehmigung von FGHRWG):

T.D., Rechtsanwalt aus Holland, unterschrieben am 21. Februar 2006 um 7 Uhr 17

Diese unmenschlichen Taten müssen sofort und direkt aufhören!

S.L. aus Minnesota, USA, unterschrieben am 25. Februar 2006 um 1 Uhr 56

Ich danke den Menschen, welche so viel riskieren, um der Welt von dieser schrecklichen Behandlung von Gefangenen durch die chinesische Regierung zu berichten. Wir müssen uns selbst erziehen und an der Gerechtigkeit für jene Menschen arbeiten, die gezwungen sind, so unmenschlich zu leben. Wir sollten die Produkte boykottieren, die unter dieser Regierung unter so unmenschlichen Bedingungen hergestellt werden.

M.T. aus Kanada, unterschrieben am 26. Februar 2006 um 14 Uhr 41

Ich kann nicht glauben, dass ein Mensch einem anderen so etwas zufügen kann. Wir sollten einmal die Rollen tauschen und sehen, wie sie dann Folterungen finden würden! Wir sind dafür verantwortlich, auf unsere Menschenrechte und auf die der anderen Menschen zu achten. Die Menschen entwickeln sich und es gibt in der heutigen Gesellschaft keinen Platz mehr für eine solche Art von Behandlung. Wenn Ihre Regierung aus Protest aufhören würde, internationalen Handel mit der chinesischen Regierung zu treiben, glauben Sie nicht, dass diese dann etwas unternehmen würde, in Bezug auf die Menschenrechte?

A.K. aus Russland, unterschrieben am 22. Februar 2006 um 14 Uhr 22

Es ist sehr wichtig, dass man die Welt weiterhin über die schrecklichen Folgen einer kommunistischen Regierung informiert.

B.J. aus Australien, unterschrieben am 24. Februar 2006 um 5 Uhr 55

Kenntnisse und Verfügbarkeit von Informationen brachten die Berliner Mauer zum Einsturz; die chinesische kommunistische Partei wird genauso enden. Sie tut augenblicklich in ihrer entsetzlichen Machtstellung alles, um ihr unvermeidliches Schicksal zu verhindern. Die Menschlichkeit wird sich über das hinaus entwickeln, was wir jetzt sehen können.

S.V. von den Fidschi Inseln, unterschrieben am 23. Februar 2006 um 20 Uhr 40

Das sind unverzeihliche und unmenschliche Taten von Menschen, die ihre Machtstellung missbrauchen.

An die, die sich gegen dies ausgesprochen haben: „Die Macht zu Euch und bleibt stark!“

M.B. aus England, unterschrieben am 22. Februar 2006 um 13 Uhr 5

Unmenschliche Behandlung wie Zwangsarbeitslager und Folter kann nicht auf ewig gerechtfertigt werden. Sie dient zu nichts anderem, als zum Machterhalt und schafft den Übeltätern Reichtümer. Diejenigen, die es sich leisten können, sollten es vermeiden, chinesische Waren zu kaufen!

E.J. aus der Slowakischen Republik, unterschrieben am 24. Februar 2006 um 8 ur 25

Ich bin schockiert! Diese Gewalttätigkeit muss aufhören.

R.H. von Petersburg, UK, unterschrieben am 25. Februar 2006 um 15 Uhr 25

„Reich sein ist ruhmreich“, sagte Dong Siao Ping.

Ich sage: „Reich werden auf dem Rücken der Sklaverei ist verabscheuungswürdig!“

Es leben die Menschenrechte!

Viel Glück und Gung Hoi Fat Choi in diesem Jahr des Hundes.

Ron

K.K. aus Australien, unterschrieben am 22.Februar 2006 um 21 Uhr 42

Es ist eine absolute Schande, dass die Welt vor den Taten der chinesischen Regierung in ihren Gefängnissen die Augen zudrückt.

Unternehmen, deren Produkte in China hergestellt werden, müssen vollständig die Bedingungen untersuchen, unter denen diese produziert werden, und die Verbraucher sollten es sich zweimal überlegen, ehe sie sich ein Produkt „made in China“ zulegen.

D.L.M. aus Delta, BC, Kanada, unterschrieben am 23. Februar 2006 um 14 Uhr 59

Ich habe 308 Briefe geschrieben und an Parlamentsmitglieder in Kanada geschickt, in denen ich forderte, die illegale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in Kanada einzustellen. Es haben nur zwei von ihnen geantwortet, einer von der liberalen Partei und einer von der NDP. Die Konservativen und die vom Quebec-Block zogen es vor, meinen Brief zu ignorieren, obgleich ja Parlamentsmitglieder zu antworten verpflichtet sind.

Der lange Arm der chinesischen Regierung reicht bis nach Kanada und die Würde und Sicherheit unserer Bürger bleibt weiterhin gefährdet und beleidigt.

L.M. aus Australien, unterschrieben am 23. Februar 2006 um 7 Uhr 5

Um des Fortschritts der Menschheit willen, müssen wir unsere geistige Verbundenheit erkennen und die physische Verkörperung von Individualität beiseite legen sowie die kollektive Angst und Ignoranz, die durch Folter dargestellt wird. Jeder Einzelne muss aufstehen und bestätigen, dass diese Dinge nicht akzeptabel sind. Und die Regierungen, als Vertreter des Volkes, müssen dies mit klarer, nicht wankender und gemeinsamer Stimme in der internationalen Arena artikulieren. Es ist Zeit, dass wirkliche Freiheit und Menschlichkeit beginnen.

N.C. aus England, unterzeichnet am 23. Februar 2006 um 11 Uhr 58

Alle Menschen sind frei geboren und in ihrer Würde und in ihren Rechten gleich. Sie sind mit Verstand und Gewissen begabt und sollten sich gegeneinander in brüderlichem Geiste verhalten.

M.B. aus Kanada, unterzeichnet am 23. Februar 2006 um 14 Uhr 2

Die kanadische Regierung kann sich von solchen Menschenrechtsverletzungen nicht abwenden. Noch kann sie sich ihrer Verantwortung entziehen, sicherzustellen, dass kanadische Konsumenten sichere Produkte bekommen, die auf eine humane Weise hergestellt worden sind. Wir brauchen Gesetze und Taten. Auch die Verbraucher können eine Rolle spielen. Haltet damit ein, chinesische Produkte zu kaufen. Basta!

Human Rights –Montreal, QC, Kanada, unterzeichnet am 23. Februar 2006 um 18 Uhr 35

Schluss mit der Sklaverei! Gebt allen Menschen ihre Gewissensfreiheit!

DD aus Schanghai, unterzeichnet am 22. Februar 2006 um 0 Uhr 49

Nieder mit der KPC! Ich wurde zweimal von der KPC-Polizei vergewaltigt.

A.A. aus England, unterzeichnet am 24. Februar 2006 um 9 Uhr 9

Erschütternde Worte. Freiheit, Unabhängigkeit und Wahrheit sollten für alle genauso frei sein wie Essen, Kleidung und ein Dach über dem Kopf.

A.E. aus Quebec, Kanada, unterschrieben am 24. Februar 2006 um 14 Uhr 3

Seid Menschen, nicht wilde Tiere!

A.D. aus Bulgarien, unterschrieben am 24. Februar 2006 um 18 Uhr 1

Ich möchte gern das sogenannte Motto der bulgarischen Revolutionäre übersetzen – (…) was auf Englisch „Freiheit oder Tod“ heißt. Die Freiheit, in einer freien Welt zu leben; die Freiheit, zu wählen; die Freiheit, anderen Deine Ansichten zu erzählen, ohne dafür bestraft zu werden… Niemand möchte in einer Welt voller Lug und Trug leben!

D.B. aus den UK, unterschrieben am 22. Februar um 20 Uhr 40

Folter hat in der modernen Welt keinen Platz.

China würde ohne Folter ein besseres und erfolgreicheres Land sein.

M.L.W. aus Somerset, Ma, USA, unterschrieben am 26. Februar 2006 um 14 Uhr 11

Keiner sollte gefoltert werden für das, was er glaubt; ich bete jeden Tag für die verfolgten Menschen.

J.V. aus West-Australien, unterschrieben am 28. Februar 2006 um 4 Uhr 30

Menschenrechtsverletzungen in China sind aufrüttelnd. Dass sie so weit verbreitet sind und dass Sklavenarbeit benutzt wird, um so viele Dinge herzustellen, die in Australien verkauft werden, ist sehr besorgniserregend. Ich verteile das Material an einige Parlamentsmitglieder.

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