Österreich: Wiener Praktizierende enthüllen die barbarischen Verbrechen im Sujiatun Konzentrationslager

Wir sind über die Nachricht des geheimen Konzentrationslagers Sujiatun in der Stadt Shenyang, das von der Kommunistischen Partei Chinas eingerichtet wurde, schockiert. Mehr als 6.000 Falun Gong Praktizierende sind dort eingesperrt. Ihre inneren Organe werden für Geld verkauft und den Praktizierenden bei noch lebendigem Leibe entnommen. Ihre Leichname werden im Anschluss ohne Benachrichtigung der Familienangehörigen eingeäschert. Laut eines Insiders habe es noch keiner der Inhaftierten geschafft, das Lager lebend zu verlassen. Über dem Lager sei häufig weißer Rauch zu sehen.

Am 1. März 2006 hielten die Falun Gong Praktizierenden eine Informationsveranstaltung in dem bekannten Geschäftszentrum in der Innenstadt Wiens und bei dem Stefans Dom, um die bestialischen Verbrechen der KP Chinas gegen die Falun Gong Praktizierenden im Sujiatun Konzentrationslager aufzudecken.

Touristen unterschreiben zur Unterstützung der Falun Gong Praktizierenden

Die Folternachstellungen der brutalen Methoden der KP Chinas zogen die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich. Auf einem Transparent stand: „Das Sujiatun Konzentrationslager der KP mordet, betreibt Organhandel und äschert Leichname ein.“ Viele Menschen waren über diese Nachricht erschüttert. Sie haben nicht erwartet, dass heutzutage noch solch eine grausame Verfolgung stattfindet.

Touristen aus der ganzen Welt unterschrieben zur Unterstützung der Falun Gong Praktizierenden und ihrem friedlichen Widerstand gegen die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas.

Infotafeln decken die grausame Wahrheit über das Sujiatun Konzentrationslager auf

Im Mai wird in Wien der jährliche Europäische Menschenrechtsdialog mit China über die Menschenrechtssituation in China stattfinden. Die Falun Gong Praktizierenden werden weiterhin damit fortfahren, die Verbrechen der KP zu entlarven und auf die Situation ihrer Mitpraktizierenden aufmerksam machen.

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