Provinz Jilin: Nicht einmal die Polizisten der Stadt Changchun heißen den Schieß- und Hinrichtungsbefehl gut

Als ich in der Minghui-Webseite gelesen habe, dass das Jiang-Regime den Schießbefehl „Tötung ohne Gnade“ erlassen hat, wusste ich, dass das wieder viele unschuldige Leben kostete.

In der Stadt Changchun gibt es ca. 120 Polizeiwachen. So rief ich zum zweiten Mal alle Polizeistationen an, um ihnen zu sagen, dass das der Schießbefehl eine große Untat sei. Als ich sie bat, ihre Meinung über den Schießbefehl zu äußern, sagte keiner etwas. Ich hatte sie schon mal gefragt. Damals antworteten einige von ihnen, dass sie nur Befehle ausführten, die Unterdrückung nur von oben bestimmt sei usw. Diesmal gab jedoch keiner von ihnen sein Kommentar ab. Außerdem, nachdem ich sie über die ganze Sache aufgeklärt hatte, sagte mancher zu mir: „Ich vertrete das ganze Polizei-, Staatsanwaltschaft-, Justizsystem und grüße dich nachträglich zum neuen Jahr,“ oder „Wir verstehen dich“ oder „Danke dir…“ usw. Das zeigt, dass es immer noch Menschen gibt, selbst unter den Polizisten, die noch ein Gewissen haben und die Verfolgung nicht gutheißen. Es zeigt auch, dass unsere ganzen Bemühungen, die Menschen über die Verfolgung aufzuklären etwas nützt.

Dieser neue Befehl, der Schießbefehl „Tötung ohne Gnade“ hat nun endgültig das wahre Gesicht der Verfolgung offenbart.

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/3/13/26548.html
Übersetzt am: 16. 03.2002
Original vom: 13. 03.2002

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