USA: Die Falun Gong-Praktizierenden in Chicago erklären vor dem argentinischen Konsulat die Wahrheit

Am 16. Dezember 2005 trafen sich Falun Gong-Praktizierende in Chicago vor dem argentinischen Konsulat.. Sie kamen wegen des Vorfalls, der Übergriffe durch böse Beamte der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und deren bezahlte Gangster, welche am 14.Dezember am Platz des argentinischen Parlaments Falun Gong- Praktizierende zusammen geschlagen haben. Dies geschah während des Besuchs von Luo Gan in Argentinien, einer der Initiatoren der Verfolgung von Falun Gong. Die Falun Gong-Praktizierenden wollten mit dieser Aktion besonders aufmerksam auf diesen Vorfall machen. Darüber hinaus haben sie mit der Konsulin im argentinischen Konsulat darüber gesprochen.

Vor dem argentinischen Konsulat den offenen Brief vorlesen

Als dieser Vorfall geschah, kam Luo Gan gleich zum Parlament und wollte sich mit dem Vize-Präsident Argentiniens treffen. Die Falun Gong-Praktizierenden haben am Platz des Parlaments mit hoch gehobenen Transparent protestiert. Auch haben sie die Nachricht darüber, dass Luo Gan einen Tag vorher angezeigt wurde und die Verbrechen von Luo Gan an die Mitglieder des Parlaments überreicht. Zu dieser Zeit haben die Gangster, welche die KPC bezahlt hat, die Transparente, die Info-Flyer sowie die privaten Gegenstände von den Praktizierenden mit Gewalt entwendet. Diese Gangster hatten überhaupt keine Vernunft. Sie schlugen die Falun Gong-Praktizierenden vor laufenden Kameras wie von Sinnen, sodass die Zuschauer, die Argentinier, es nicht mehr aushalten konnten. Sie setzten sich für die Falun Gong-Praktizierenden ein, in dem sie die Schläge verhindern wollten. Schließlich wurden sie auch verprügelt, sie wurden sogar blutig geschlagen.

Die Falun Gong-Praktizierenden in Chicago haben diese gewalttätigen Übergriffe als sehr erschreckend empfunden und haben sich deshalb sofort vor dem argentinischen Konsulat versammelt. In großer Kälte haben sie das riesige Transparent gehalten auf dem stand: „Argentinien, bitte die Gangster, die die Falun Gong-Praktizierenden brutal geschlagen haben, streng bestrafen!“ Der Vertreter der Praktizierenden hat noch einen offenen Brief vorgelesen. In dem offenen Brief wurden drei Forderungen von den Praktizierenden zum Ausdruck gebracht: Erstens: Die Bitte an die argentinische Regierung den gewalttätigen Vorfall zu untersuchen und die Gangster streng zu bestrafen; Zweitens: Die Bitte, um Untersuchung der Ursache , warum die Polizisten während diesen Vorfalls nicht eingegriffen haben. Drittens: Die Bitte, dass sich so ein Vorfall, wie das Zusammenschlagen der Falun Gong- Praktizierenden, nicht mehr wiederholen darf.

Danach haben die Praktizierenden das argentinischen Konsulat betreten und mit der Konsulin Marianna gesprochen. Die Konsulin Marianna sagte, dass das Konsulat heute schon viele Faxe und Anrufe über diesen Vorfall bekommen hat und sie sich schon über die Aufmerksamkeit durch die Praktizierenden bewusst waren. Zuerst haben die Praktizierenden ihr vorgestellt, was Falun Gong ist, und dass es beliebt ist bei allen Regierungen und den Völkern auf der ganzen Welt. Jedoch leidet Falun Gong in China unter der Verfolgung. Die Konsulin Marianna sagte: „Ich kenne Falun Gong ein bisschen und ich weiß, dass Ihr immer eine friedliche und vernünftige Gruppierung seid.“

Anschließend haben die Falun Gong-Praktizierenden über die grundlegende Ursache der Verfolgung in China erzählt, sowie über die bösartige Natur der kommunistischen häretischen Partei. Unter ihrer Herrschaft darf man keine Glaubensfreiheit haben, deshalb wurde Falun Gong in China wie wahnsinnig unterdrückt. Luo Gan ist einer der Initiatoren der Unterdrückung von Falun Gong. Anlässlich seines Besuches in Argentinien hat der Falun Dafa-Verein Argentiniens ihn offiziell beim Bundesgericht angezeigt. Aus diesem Grund muss er so verärgert gewesen sein, dass er hier seine Methode der Gewalt, die er in China gegenüber Falun Gong-Praktizierenden anwendet, auch verwendet hat. Leider hat der argentinische Staat indirekt mit dieser Gewalt kooperiert. Im eigenem Land wurde die Gewalt von den Polizisten zugelassen und es wurde weggeschaut. Darum bitten wir, dass der Gangster unbedingt streng bestraft und der Vorfall untersucht wird.

Frau Marianna hat den Erklärungen zugehört und versprochen: „Ich werde einen Bericht über Ihren Besuch hier und über all Ihre Informationen des Vorfall, sowie über alle anderen erhaltenen Information schreiben und diesen an unseren Präsident schicken. Ich bedanke mich für Ihre Information.“

Außerdem haben die Praktizierenden noch darauf hingewiesen, dass die Falun Gong- Praktizierenden in den vergangenen sechs Jahren gar kein Interesse an irgendeiner Macht gezeigt haben, sondern nur um eine ruhige Kultivierungsumgebung gebeten haben. Was wir tun, geschieht aus dem Grund, um alle Regierungen, die eigentliche Natur der kommunistischen häretischen Partei erfahren zu lassen, damit sie ihre gewalttätigen Methoden nicht mehr weiter ausbreiten kann. Die Konsulin Marianna sagte: „Ich verstehe euch gut!“

Viele Teilnehmer dieser Veranstaltung haben ihre Mittagspause dafür genutzt, um vor das argentinischen Konsulat zu kommen. Die Praktizierenden sagten, dass das Böse ungeachtet der Verbrechen des Luo Gan und weiterer Initiatoren der Verfolgung, ungeachtet der Polizisten in der Provinz Hebei, die die weiblichen Praktizierenden vergewaltigt haben, ungeachtet der Gangster in Argentinien oder der thailändischen Polizisten, die vor dem thailändischen Konsulat angestiftet wurden, gegen die Menschenrechte der Falun Gong-Praktizierenden zu verstoßen, seine Macht und Kraft schon verloren und nur noch seinen letzten Wahnsinn zeigt. Der sechsjährige Weg gegen die Verfolgung ist richtig. Unseren friedlichen Protest fürchten die Initiatoren und deren Gangster. Letztendlich bleibt für sie nur noch die Konfrontation mit der strenge Strafe durch die Herzen der Menschen, dem himmlischen Gebot und dem Gesetz.

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