Deutschland: Die ernsthaftesten Menschenrechtsverletzungen durch die KP Chinas geschieht gegenüber den Falun Gong Praktizierenden

Auf Einladung der IGfM haben die lokalen Praktizierenden vom 4. bis zum 6. Dezember 2005 eine Anti-Folterausstellung in Bonn veranstaltet, um die grausame Unterdrückung von Falun Gong in China zu enthüllen.

Die Anti-Folterausstellung war ein bedeutender Teil der Fotoausstellung, die von der IGfM veranstaltet wurde. Am Eröffnungstag kamen mehrere Hauptmedien zur Pressekonferenz. Ein Vertreter der IGfM stand neben der Ausstellung der Falun Gong Praktizierenden und hielt eine Ansprache in Englisch und Deutsch. In seiner Rede hieß es, dass gegenüber Falun Gong in China zurzeit die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen durch die KP Chinas begangen werden. Viele der Journalisten filmten die Ausstellung. Sogar die Passanten waren durch die Bilder entsetzt und versammelten sich, um der Rede zuzuhören.

Nach der Pressekonferenz blieben viele, um noch mehr über Falun Gong zu erfahren und darüber, wie es zu der Verfolgung von Falun Gong in China kam. Nachdem diese mehr über die Hintergründe erfahren hatten, stellten sie sich freiwillig an, um den Appell zur Beendigung der Verfolgung und Rettung der Praktizierenden in China zu unterschreiben. In einer Unterschriftenliste wurde dazu aufgerufen, den ehemaligen Staatschef von China, Jiang Zemin, für seine Verbrechen gegenüber Falun Gong vor Gericht zu stellen, in einer weiteren Unterschriftenliste wurde der deutsche Präsident Horst Köhler aufgerufen, gegenüber dem Chinesischen Präsidenten Hu Jintao auf seinem Deutschlandbesuch seine Besorgnis über die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden auszudrücken. (Anmerkung: Hu Jintao war vom 10. bis zum 13. November 2005 auf Staatsbesuch in Deutschland)

Das Wetter war nicht das Beste und ab und zu regnete es, doch trotzdem kamen eine Menge Leute vorbei und unterschrieben die Petition. Bald nach nur etwas mehr als einer Stunde waren die Unterschriftenlisten alle voll, sodass wir weitere Kopien machen mussten. Dem Falun Gong Teil wurde während der Zeit der Ausstellung die meiste Aufmerksamkeit gewidmet.

(Anmerkung: IGfM steht für die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte).

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