Deutschland: Die Wahrheit erweckt bei den Polizisten den Gerechtigkeitssinn

Während Hu Jintaos Besuch in Deutschland nutzten die Falun Gong Praktizierenden die Gelegenheit, um in der Öffentlichkeit über die Verfolgung von Falun Gong aufzuklären. Insbesondere sprachen sie mit vielen deutschen Polizeibeamten während der Demonstrationsveranstaltungen.

Die deutsche Polizei enthüllte, dass die Chinesischen Beamten rigide Forderungen vor Hus Besuch gestellt hatten, darunter zum Beispiel Falun Gong nicht sehen zu wollen. Deshalb hatte die Polizei zu Anfang auch nur das getan, was ihnen aufgetragen wurde. Tatsächlich jedoch schafften es die Praktizierenden, dass Hu nicht nur die Botschaften „Falun Gong ist gut!“ zu sehen bekam, sondern dass auch überall die barmherzigen Stimmen der Praktizierenden zu hören waren. Als Hu schließlich Deutschland verließ, sagte ein älterer Polizeibeamter, dass sie ein gutes Verhältnis zu den Praktizierenden hatten und sie ihr bestes getan hätten, um den Praktizierenden zu helfen. Die Polizeibeamten waren tief von der Gutherzigkeit der Praktizierenden und ihrem unnachgiebigen Geist berührt. Sie wählten für sich, sich auf die Seite der Gerechtigkeit zu stellen.

Anti-Folterausstellung vor dem Bundesinnenministerium

Im Folgenden nun einige der Geschichten beim Aufklären der Polzei über die Verfolgung in China:

Bereits vor Hu Jintaos Besuch in Deutschland hatten die Falun Gong Praktizierenden Anti-Folterausstellungen veranstaltet. Eine dieser Veranstaltungen fand vor der SPD-Zentrale in Berlin statt. An diesem Tag war dort eine wichtige Sitzung, sodass viele Medien vor Ort waren. Zu Anfang forderte die Polizei, dass die Praktizierenden alle ihre Transparent, die sie vor dem Eingang hatten, zusammenrollten. Für die Praktizierenden war es nicht leicht gewesen, die Transparente gut aufzuhängen und zu fixieren. Die Transparente wurden so aufgehängt, dass sie von den Politikern gleich gesehen werden konnten und sie auf diese Weise von der Verfolgung von Falun Gong in China erfahren konnten. Auf ruhige Weise sprachen die Praktizierenden mit der Polizei und erklärten dieser von den unmenschlichen Folterungen von Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas. Einer sprach mit seinem Vorgesetzten und schließlich wurden den Praktizierenden erlaubt, die Transparente und den Stand so zu lassen; sie mussten lediglich ein Transparent, das den Verkehr hätte stören können, abnehmen und woanders aufhängen. Presseleute, die auf die Politiker warteten, sahen die Poster mit den Foltermethoden und waren sichtlich schockiert. Sehr viele Medienvertreter machten Fotos oder Filmten die Folternachstellungen der Praktizierenden. Zu den Foltermethoden gehörten „Aufhängen“, „Tigerbank” und der “Käfig”.

Den anderen Tag verbrachten die Falun Gong Praktizierenden vor dem Bundesinnenministerium. Da bereits einige Falun Gong Praktizierende in der Woche zuvor dort eine Anti-Folterausstellung abgehalten hatten, wussten die Polizeibeamten bereits von der Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime und unterstützten die Praktizierenden bei ihrem Vorhaben. Sie erlaubten den Praktizierenden Infomaterial zu verteilen und schützen die Praktizierenden beim Aufhängen der Transparente. Außerdem wünschten sie helfen zu können.

Während Hus dreitägigen Deutschlandaufenthaltes hielten sich die Polizeibeamten streng an die Anordnungen ihrer Vorgesetzten und setzten viele Regeln für die Praktizierenden. Nachdem sie erfuhren, dass die Falun Gong Praktizierenden in China unter Verfolgung leiden, nur weil sie an “Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” glauben, wurden ihnen die Falun Gong Praktizierenden sympathisch. Das Verhalten der Polizei zeigte deutlich, dass sie die Gerechtigkeit und die Menschenrechte unterstützten. Nachdem manche Polizisten den Praktizierenden anfangs nicht erlaubten, näher an Hus Delegation heranzukommen, ließen sie dieses später zu, als sie die Gründe der Proteste erfuhren. So gelang es den Praktizierenden ihre Botschaften zu äußern, als Hu chinesische Studenten begrüßte und diesen die Hand schüttelte.

Ein Polizist in Zivil sagte, nachdem er von den wahren Umständen erfahren hatte, dass es trotz des Übereinkommens zu diesem Staatsbesuchs, dass Falun Gong Zeichen nicht sichtbar sein dürfen, der Chinesische Führer eines diktatorischen Regimes verstehen müsse, dass er in ein demokratisches Land kommt, wo die Menschen ihre Freiheiten genießen; so sei es auch unvermeidlich, dass Falun Gong Praktizierende Transparente zeigen. Diesmal sympathisierten sogar die Vorgesetzten mit Falun Gong. Ein anderer Polizist erzählte den Praktizierenden, dass die Sicherheitsbeamten die Rufe der Praktizierenden während des Staatsbanketts gut hören konnten. Durch einen Übersetzer erfuhren die Praktizierenden, dass die deutsche Polizei nachdem Staatsbesuch zumindest einen chinesischen Satz gelernt hätten, nämlich “Falun Dafa ist gut!“

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