Deutschland: Anti-Folterausstellung vor Regierungsgebäuden

Bevor Präsident Hu nach Deutschland reiste, haben die Falun Gong Praktizierenden vor zahlreichen Regierungsgebäuden Folterausstellungen veranstaltet, um die dortigen Angestellten über die Verfolgung der spirituellen Falun Gong Praktik zu informieren. Zudem sammelten sie Unterschriften gegen die Verfolgung. Die Anti-Folterausstellung wurde vor dem Außenministerium, dem Präsidentenpalast, dem Ministerium für Innere Angelegenheiten sowie der Hauptstelle der CDU abgehalten.

Anti-Folterausstellung vor einem Regierungsgebäude Übungsdemonstration

Die friedliche und harmonische Ausstrahlung der Falun Gong Übungen und der Musik standen im starken Kontrast zu der brutalen Folter, die von den Praktizierenden simuliert wurde. Nachdem viele Regierungsbeamte von den Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in China erfahren hatten, unterschrieben sie die Petition. Manche Fußgänger unterschrieben sofort, nachdem sie die Folterszenen sahen, manchmal reichten die Unterschriftenformulare nicht aus, und es bildeten sich Schlagen.

Passanten erkundigen sich nach Infomaterialien Eine Gruppe von Schülern erfährt von der Verfolgung
Viele wollten mehr herausfinden Unterschriftensammlung zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong

Manchmal kam es sogar vor, dass Leute, die bereits einen Flyer erhalten hatten, nochmal zurückkamen, um welche für ihre Kollegen mitzunehmen. Ein Regierungsbeamter, der im Außenministerium arbeitet, erzählte auf Chinesisch, dass er vor zwanzig Jahren einmal in China gewesen war, deshalb war ihm die Grausamkeit der Kommunistischen Partei bekannt. Er hoffte, dass die neuen chinesischen Führer eine weise Entscheidung fällen werden und die Verfolgung zu einem schnellen Ende bringen.

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