Peking: Im Untersuchungsgefängnis Qinghe wurden Falun Gong Praktizierende brutal gefoltert

Im Untersuchungsgefängnis Qinghe wurden Falun Gong Praktizierende brutal gefoltert

Mitte Februar 2001 wurden ca. 100 Falun Gong Praktizierende ins obengenannte Gefängnis gesperrt, die vom Polizeipräsidium des Tiananmen gebracht wurden. Als sie ihre Namen nicht preisgaben, wurden sie seelisch und körperlich gefoltert.

Eine 60jährige Praktizierende wurde mit einem Gummistock zu Boden geprügelt, mit Füßen getreten und gezwungen Zigarettenrauch einzuatmen. Dabei lachten ihre Peiniger und schrieen: Ihr Falun Gong Praktizierenden raucht nicht. Jetzt lassen wir dich Zigarettenrauch einatmen. Sie ließen sogar ein Bodentuch in der Toilette einweichen und legten dieses Tuch auf ihren Kopf, bis sie ohnmächtig wurde. An den Ohren ziehend wurde sie in die Zelle zurückgeschleppt. Sie haben gesagt: „Wenn wir euch totschlagen, wird es als Selbstmord gezählt!“

Manche haben ihre Zähne verloren, als sie geprügelt wurden. Als die Peiniger gefragt wurden, warum sie die Falun Gong Praktizierenden so behandeln und ob sie noch Menschen seien?“ sagten sie: „Wir gehorchen nur XXX. Wir tun, was er will. Wie es sich später entwickelt, Ihr euren guten Ruf zurückgewinnt, hat mit uns nichts zu tun. Jetzt herrscht dieses Diktat.“

Es sind nur einige Beispiele. Zur Zeit befinden sich dort noch viele Falun Gong Praktizierende.

Anmerkung der Redaktion:
Xiong Wei eine ehemalige Studentin an der Berliner TU, die am 05.01.02 in Peking festgenommen wurde, weil sie Informationsmaterial über Falun Gong verteilte, wird auch in diesem Untersuchungsgefängnis festgehalten.

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