Dank großer Hilfe von in- und ausländischen Falun Gong-Übenden konnte die Praktizierende Jiang Meilan gerettet werden (Fotos)

Am 1. Juli 2005 wurde Frau Jiang Meilan aus dem Baimalong Arbeitslager gerettet, nachdem sie sich am 100. Tag ihres Hungerstreiks befand. Die Rettung war dank der Kooperation der ausländischen Falun Gong-Übenden mit den Übenden aus Hunan und mit ihrer Familie möglich.

Die obigen Fotos wurden einen Tag nach Jiang Meilans Rettung aufgenommen. Sie bestand nur noch aus Haut und Knochen. Von den 100 Tagen des Hungerstreiks wurde Frau Jiang 15 Tage zwangsernährt. Wenn sie verhaftet wurde, gab sie niemals ihren Namen preis, so dass die Verfolger nicht ausfindig machen konnten, wo sie herkam. Frau Jiang wurde in das Baimalong Arbeitslager in Zhuzhou, Provinz Hunan, geschickt, ohne, dass ihre Familie davon wusste.

Als Jiang Meilan zum ersten Mal ins Arbeitslager deportiert wurde, hatte sie nichts, außer ihrer Kleidung, die sie trug, bei sich gehabt. Die Wachen verboten den Gefangenen mit ihr zu reden. Ebenso durfte Frau Jiang auch nicht ihre Kleidung wechseln. Bei der Zwangsernährung gingen die Verfolger sehr brutal vor. Mit einem Metalllöffel brachen sie Frau Jiangs Mund auf und flößten ihr die Reissuppe aus einer emaillierten Schale, dessen Schicht sich langsam löste und sich in die Suppe mischte, in den Rachen. Später war es den Verfolgern nicht mehr möglich sie auf diese Weise zu füttern, also verabreichten sie ihr Injektionen. Frau Jiangs Arme hatten deswegen große schwarze und blaue Flecken (s. Fotos).

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