Provinz Shandong: Wie das Jiang-Regime Propaganda betreibt

(Minghui Net) „Die Mörderin ist freigelassen worden“! Die Nachricht wurde im Dorf Yujia Yingzi vom Kreis Liujiayao der Stadt Anqiu, Provinz Shandong schnell verbreitet. Man fragte sich, warum die Mörderin wieder auf freien Fuß gesetzt wurde?

Während man sich kurz vor dem chinesischen Mondfest 2000 auf die Feier vorbereitete, geschah in der Familie Han des Dorfs Hanjia Yingzi ein schockierender Mordfall: Das Ehepaar Han und Qiu geriet wegen einer Familieangelegenheit in einen Streit, bis die Ehefrau Qiu mit ihren Kindern zusammen ihren Mann tötete und seine Glieder amputierte. Der Mordfall wurde schnell aufgeklärt und die Mörderin wurde festgenommen. Es ist unglaublich, dass die Mörderin Qiu nach der Verhaftung wieder auf freien Fuß gelassen wurde. Kurz danach erfuhren die Dorfbewohner die Ursache: Qiu wurde von der Polizei aufgehetzt, sich als eine „Falun Gong Praktizierende“ auszugeben. In einem Fernsehsender behauptete sie einfach, dass sie von Falun Gong besessen und wahnsinnig geworden wäre. Das sei auch der Grund gewesen, warum sie ihren Mann getötet hatte. Ein schmutziger Handel wurde getrieben und Qiu bleibt nach der Sendung unbestraft auf freiem Fuß.

Das Ereignis hat die Dorfbewohner sehr schockiert. Wer kennt Qiu nicht? Wie könnte so eine brutale Mörderin Falun Gong Praktizierende sein? Lehrer Li hat im Buch „Zhuan Falun“ deutlich gesagt: „Das Töten ist ein sehr empfindliches Problem. An die Anhänger stellen wir in dieser Hinsicht verhältnismäßig strenge Forderungen. Ein Anhänger darf nicht töten.“ Es ist ganz klar, dass Qiu auf keinen Fall eine Praktizierende ist. Der Skandal ließ die Bewohner wissen: Die Propaganda in der Zeitung, Radiosendung und im Fernsehen ist einfach eine große Lüge.

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/2/8/24552.html
Übersetzt am: 9.02.2002
Original vom: 8.02.2002

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