China: Menschen, die den Praktizierenden trotz großer Gefahr helfen

1. Ich bekomme von einer meiner Studienkollegin – sie ist keine Praktizierende – häufig Besuch, so habe ich ihr auch von Falun Dafa erzählt und wie gut es ist. Daraufhin hat sie ihrem Sohn, der stellvertretender Leiter einer Polizeiwache ist, gesagt, dass er die Falun Gong Praktizierenden gut behandeln solle. Zu mir sagte sie, wenn der Ruf von Falun Gong wieder gut gestellt ist, werde ich mit dir feiern. Sie wollte uns sogar schon Geld geben, damit wir Infoblätter drucken können. Wir haben es natürlich nicht angenommen. Aber das zeigt, dass sie noch rechte und gute Gedanken hat.

2. Der Mann einer Praktizierenden ist behindert. Um überleben zu können, muss er täglich sehr viel arbeiten, abends ist er dann immer sehr müde. Das hindert ihn aber nicht daran in seiner Freizeit mit seiner Frau gemeinsam Infoblätter über Falun Gong zu verteilen. Jedes mal beim Verteilen der Infomaterialien, ganz gleich auch wie müde er nach der Arbeit ist, fühlt er sich sofort sehr gut und munter. Auch er, obwohl er kein Praktizierender ist, kann die Kraft von Falun Dafa spüren und hilft sehr gerne mit.

3. Eine Mitpraktizierende, die ich gut kenne, wurde vor zwei Jahren ohne Gerichtsverfahren in ein Arbeitslager gebracht. Als sie dort eingesperrt war, war ihre Schwester mehrmals zur zuständigen Polizeistelle gegangen, um die Freilassung ihrer Schwester zu fordern. Nachdem diese Praktizierende freigelassen wurde, hat ihre Schwester (Nicht-Praktizierende) auch oft Infomaterialien über die wahren Begebenheiten der Verfolgung in China und Dafa auf ihrer Arbeitsstelle verteilt.

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/2/3/24273.html
Übersetzt am: 05.02.02
Original vom: 03.02.02

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