Spanien: Die Menschen verurteilen die KP Chinas für die Ermordung von Gao Rongrong

Am 26. Juni versammelten sich spanische Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Spanien, um gegen die Kommunistische Partei Chinas (KPC) wegen der Ermordung der Falun Gong Praktizierenden Gao Rongrong zu protestieren. Außerdem appellierten sie für ein sofortiges Ende der Verfolgung und daß die Mörder von Gao Rongrong schwer bestraft werden.

Nachdem spanische Falun Gong Praktizierende die schockierende Nachricht erhalten hatten, daß Gao Rongrong zu Tode gefoltert wurde, war das Herz der Praktizierenden voller Trauer, und sie veranstalteten eine Reihe von friedlichen Protesten auf dem Sonnentor Platz im Stadtzentrum von Madrid und vor der chinesischen Botschaft. Sie riefen die Öffentlichkeit dazu auf, ihre Aufmerksamkeit auf den Völkermord gegen Falun Gong Praktizierende zu richten, der nun schon seit 1999 andauert.

Am 25. Juni gingen die spanischen Praktizierenden einmal wieder zum Sonnentor Platz, um eine Anti-Folterausstellung abzuhalten. Nachdem sie gehört hatten, daß Gao Rongrong vor einem Jahr sieben Stunden lang mit Elektroschocks im Gesicht gefoltert wurde, wodurch ihr Gesicht verunstaltet wurde, waren die gutherzigen Spanier entsetzt und wütend. Eine Menge Spanier und Touristen aus der ganzen Welt stellten sich an, um eine Petition zur Unterstützung für Falun Gong zu unterschreiben.

Die Menschen waren schockiert, als sie über die unmenschliche Verfolgung in China erfuhren

Die Menschen stellten sich an, um eine Petition zur Unterstützung für Falun Gong zu unterschreiben

Ein Mann aus Osteuropa hatte selbst Erfahrung mit der Verfolgung und der Angst unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei gesammelt. Er rief laut, damit die Menschen um ihn herum es hören konnten: "Die Kommunistische Partei ist wirklich bösartig und barbarisch. Seid vorsichtig und haltet Euch von der Kommunistischen Partei fern!"

Nachdem sich eine Rechtsanwältin die Bilder und die Anti-Folterausstellung angesehen hatte, war sie schockiert und wollte unbedingt ein Spruchband für die Praktizierenden halten. Sie sagte: "Früher war ich immer damit beschäftigt, Geld zu machen. Jetzt bin ich zutiefst gerührt von Ihren Bemühungen, die Gerechtigkeit hochzuhalten. Ich möchte sehr gerne etwas für Sie tun."

Ein Mann sagte, daß er drei Jahre lang in China gearbeitet hatte und daß China oberflächlich reich zu sein schien, doch in Wirklichkeit brutale Menschenrechtsverletzungen hinter den Kulissen geschehen. Er sagte, daß er auf jeden Fall seinen Freunden und noch mehr Menschen sagen wolle, was er bei der Anti-Folterausstellung gesehen hat.

Viele Jugendliche schauten sich die Folter-Nachstellungen an, die in dem Versuch benutzt werden, Falun Gong Praktizierende in China dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen. Sie lasen sich auch die Poster durch, die die Verfolgung in China aufdeckten. Sie freuten sich, als sie herausfanden, daß sie auch die Petition unterschreiben konnten und unterschrieben alle.

Ein junger Chinese brachte seine Frau mit, um sich die Bilder anzuschauen. Sie konnte nicht anders als zu weinen, als sie über die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong erfuhr. Ein Überseechinese, der seit vielen Jahren in Spanien lebt, unterschrieb die Petition und sagte den Praktizierenden: "Ihr Geist berührt mich, danke für alles, was Sie getan haben. Meine Freunde und ich sprechen oft über Falun Gong. Wir alle unterstützen Sie. Ich hoffe, daß Sie mehr Veranstaltungen wie diese abhalten können."

Der Sonnentor Platz ist eine berühmte spanische Touristenattraktion, und die Touristen kommen aus der ganzen Welt, auch aus China. Eine Tourgruppe aus China kam bei der Folterausstellung vorbei, und viele Mitglieder der Gruppe nahmen Flyer und Video CDs mit. Die zwei Führer der Gruppe schauten sich ebenfalls die Anti-Folterausstellung an. Die Praktizierenden wissen, daß die Gruppenleiter die strikte Anweisung von der KPC haben, ihre Gruppen bezüglich Falun Gong in die Irre zu führen. Die Leiter sagten kein Wort, sondern gingen von dem Praktizierenden weg. Dann sagten sie zu den Gruppenmitgliedern, die die Flyer lasen: Lest das nicht, das ist falsch." Niemand achtete jedoch auf ihre Worte, und sie lasen weiter das Infomaterial, daß sie bekommen hatten.

Spanische Praktizierende hielten viele Anti-Folterausstellungen im ganzen Land ab. Anfangs wollten oder trauten sich die Chinesen nicht, sie sich anzusehen. Später schauten sich einige Chinesen die Ausstellung an, doch blieben sie auf Entfernung. Vor kurzem trauten sich einige Chinesen, die Ausstellung genau in Augenschein zu nehmen und zu unterschreiben. Jetzt schauen sich nicht nur viele Chinesen die Ausstellung lange Zeit an, sondern unterschreiben auch mutig die Petition. Alle diese Änderungen deuten darauf hin, daß immer mehr Chinesen aufwachen und die Wahrheit erkennen!

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