Finnland: Die Praktizierenden rufen am sechsten Jahrestag des Vorfalles vom 25. April zu einem Ende der Verfolgung auf

Am Morgen des 25. April hatte eine Gruppe Praktizierender gerade ihre Veranstaltungen vor der chinesischen Botschaft, um für ein Ende der Verfolgung zu appellieren, beendet. Sie gingen dann weiter in das Stadtzentrum von Helsinki, um eine Fotoausstellung zum Gedenken an den sechsten Jahrestag des 25.4. abzuhalten, bei dem 10.000 Praktizierende friedlich zum Appellbüro in Zhongnanhai gingen, um die chinesischen Behörden über die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong zu informieren.

Die Passanten strömten in das geschäftige Stadtzentrum. Die Aufmerksamkeit vieler Menschen wurde von den erstaunlichen Fotos von verfolgten Praktizierenden angezogen. Als sie die Fotos betrachteten, hatten die Passanten einen ernsthaften Gesichtsausdruck. Einige sahen sie sich genau an. Sie waren offensichtlich zutiefst schockiert von den Bildern der verfolgten Praktizierenden. Die Fotos führten auch dazu, daß einige Menschen sich fragten, was die verfolgten Praktizierenden in ihrem Glauben so standhaft gemacht hat, sogar wenn sie mit dem Tode bedroht sind. Die Neugier ließ sie sich die Ausstellungstafeln und Falun Gong Flyer genau ansehen.

Während sie die Tafeln betrachtete, wurde einer Frau mittleren Alters ein Flyer angeboten. Sie nahm ihn freudig an und fragte nach weiteren Informationen über Falun Gong. Als sie ging, nahm sie zwei Papierlotusblumen mit und bewunderte ihre Schönheit. Nachdem sie die schockierenden Fotos der verfolgten Praktizierenden gesehen hatte, bat eine alte Frau um einen Flyer und las sich die Informationen über die Verfolgung zweimal durch. Viele Menschen unterschrieben die Petition, um ihre Mißbilligung gegenüber der Verfolgung zum Ausdruck zu bringen, nachdem sie die Sachlage verstanden hatten.

Währenddessen trafen die Praktizierenden auch einige Chinesen. Ein Mann mittleren Alters und ein junges Mädchen drehte sich um, um unsere Stelltafeln, Spruchbänder und Übungsaufführungen anzusehen. Sie waren erstaunt, daß westliche Menschen Falun Gong praktizieren und viele von ihnen die Petition unterschrieben, um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen. Ein Praktizierender ergriff die Chance, ihnen über Falun Gong zu erzählen und ihnen chinesische Flyer zu geben. Sie versprachen, daß sie sie lesen würden.

Ein anderer junger Mensch aus China war gerade auf einer einwöchigen Geschäftsreise in Helsinki. Er führte mit einem Praktizierenden eine lange Unterhaltung vor den Stelltafeln. Er sagte, daß er andere Arten von Qigong praktiziert hatte und er die Kultivierung etwas versteht. Er stellte einige schwierige Fragen. Der chinesische Praktizierende sprach geduldig mit ihm, und schlußendlich waren die Zweifel des jungen Mannes beseitigt. Ihm wurde klar, daß Falun Gong die Menschen wirklich lehrt, wie sie ihre Herzen und ihren Geist kultivieren und gute Menschen werden können. Fröhlich und aus ganzem Herzen sagte er, daß er von dieser Unterhaltung mit dem Praktizierenden sehr profitiert habe.

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