Provinz Liaoning: Die Falun Gong Übende Liu Yongfang aus Xingcheng starb im Jahr 2004 aufgrund der Verfolgung

Frau Liu Yongfang war eine Falun Gong Übende und lebte in Xingcheng in der Provinz Liaoning. Sie hatte früher an Tuberkulose und Schuppenflechte gelitten. Als ihre Schuppenflechte sehr schlimm wurde, verlor sie alle ihre Haare und musste eine Perücke tragen. Nachdem sie 1996 angefangen hatte, Falun Gong zu üben, verschwanden alle ihre Krankheiten, und ihr wuchs wieder volles Haar auf dem Kopf. Nachdem die Verfolgung von Falun Gong im Jahr 1999 begann, ging Frau Liu 2001 zweimal nach Peking, um für Falun Gong ein Bittgesuch einzureichen. Beide Male wurde sie festgenommen und zur Folter ins Masanjia Arbeitslager in der Provinz Liaoning geschickt. Als sie wegen der Folterungen dort ernsthaft krank wurde, ließ man sie frei.

Ende 2003 wurde Liu Yongfang von Beamten der Wenquan Polizeiwache verhaftet, weil sie ihren Mitbürgern von den wahren Umständen der Verfolgung von Falun Gong berichtet hatte. Später ließen die Beamten sie wieder gehen. Unter dem ungeheuren Druck der Polizei, erlitt sie einen Rückfall ihrer alten Krankheit – Tuberkulose. Sogar als Liu Yongfang sehr krank war, versuchte die Polizei immer noch sie festzunehmen, aber die Beamten wurden von ihr und ihrer Familie zurückgewiesen. Frau Lius gesundheitliche Verfassung verschlechterte sich zusehends. Sie starb im Frühjahr 2004 trotz ärztlicher Behandlung.

Yang Dehai, der frühere Direktor der Wenquan Polizeiwachen und gegenwärtiger Direktor der Gucheng Polizeiwache, war bei der Verfolgung von Falun Gong eine der tragenden Personen. Er und seine Komplizen Zhou Zhenxing und andere wandten eine spezielle Folter bei den Übenden an. Sie verdrehten die Arme der Übenden hinter deren Rücken und fesselten sie mit Nylonseilen. Dann schoben sie einen Holzstock unter die Achselhöhlen des Übenden durch und platzierten beide Enden des Stocks auf einem hohen Tisch. Der Praktizierende wurde auf diese Weise hochgehoben, so dass beide Füße den Boden kaum berührten. Das ganze Gewicht des Körpers lastete auf den Achselhöhlen, was sehr schmerzhaft war. Normalerweise kann man diese Folter nicht länger als 20 Minuten erdulden. Aber Falun Gong Praktizierende wurden oft um die 2 Stunden auf dese Art gefoltert. Jedes Mal, nachdem die Übenden von dieser Folter überwunden hatten, waren ihre Handgelenke auch nach zwei Monaten immer noch taub und gefühllos.

Wenquan Polizeiwache

Direktor Zhao Bin: 0086-429-5159608 (Büro), 0086-429-5138666 (privat), 0086-13019982822 (Mobiltelefon)
Ausbilder Li Chenghe: 0086-429-5159516 (Büro), 0086-429-5155139 (privat), 0086-13898295099 (Mobiltelefon)
Stellvertretender Direktor Zhang Jun: 0086-429-5152882 (Büro), 0086-429-5138888 (privat), 0086-13188548899 (Mobiltelefon)
Stellvertretender Direktor Yang Baomin: 0086-429-5152882 (Büro), 0086-429-5155773 (privat), 0086-13842915559 (Mobiltelefon)
Stellvertretender Direktor Zhao Zhongjie: 0086-429-5152882 (Büro), 0086-429-5123334 (privat), 0086-13904293765 (Mobiltelefon)
Xingcheng Polizeibehörde

Chef der Xingcheng Polizeibehörde: 0086-429-5125300
Xingcheng Polizeigruppe: 0086-429-5125237
Xingcheng Strafanstalt: 0086-429-5153226

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