Einige Kurzgeschichten von unseren Falun Dafa Veranstaltungen in Deutschland

Im Folgenden finden Sie einige Kurzgeschichten von verschiedenen Veranstaltungen von Falun Gong Praktizierenden, um die Praxis Falun Gong vorzustellen und die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung derselben zu lenken, welche schon über 1300 unschuldige Menschenleben in China gefordert hat.

In Nürnberg, einer Stadt in Süddeutschland, wurde am 10. Dezember 2004 ein Falun Dafa Infotag abgehalten. Ein Mann mittleren Alters schaute sich jedes Foto und jede Zeichnung sehr sorgfältig an und sprach anschließend mit mehreren Praktizierenden. Er nahm sich fast zwei Stunden Zeit, um sich eine genaue Meinung darüber zu bilden, was Falun Gong ist und wie es in China gewalttätig verfolgt wird. Als es schon spät war und wir beim Zusammenpacken waren, kam er zurück und ging zu einem Praktizierenden, der in China verfolgt worden war. Er gab dem Praktizierenden die Hand und sagte laut: "All diejenigen, die Falun Gong verfolgen, werden in der Hölle verurteilt werden. Alle Falun Gong Praktizierenden werden in den Himmel gehen. Dies ist eine gerechte Welt!"

Als eine junge Mutter mit ihrem zwei Jahre alten Sohn am Falun Gong Stand vorbeikam, hielt sich der Junge plötzlich an einem Stahlpfosten auf dem Bürgersteig fest, welcher dazu diente, die Autos aus der Fußgängerzone fernzuhalten. Er weigerte sich, weiterzugehen, ganz gleich, wie sehr seine Mutter auch versuchte, ihn zu überzeugen. Der Junge wendete sein Kopf zu einem Praktizierenden und begann zu lachen. Der Praktizierende ging mit einem Flyer in der Hand zu seiner Mutter. Er sagte scherzend zu ihr, daß der Junge losließe, wenn sie den Flyer nehmen würde. Die junge Mutter sagte zweifelnd: "Ist das richtig?" Als sie den Flyer von dem Praktizierenden nahm, ließ der Junge sofort los. Er drehte sich herum und schaute zu seiner Mutter. Er schaute seine Mutter und den Praktizierenden eine Weile lang an. Dann klatschte er in die Hände und lachte fröhlich, während er mit seiner Mutter weiterging.

Anfang Februar 2005 stellte ein Praktizierender Fotos über die Verfolgung von Falun Gong aus und führte die Falun Gong Übungen in der Innenstadt von Pirmasens vor, einer Stadt, die in Süddeutschland liegt. Ein türkischer Mann hielt sich eine Weile vor den Fotos und Zeichnungen auf. Er ging und kam zweimal zurück. Als der Praktizierende mit den Übungen fertig war und mit ihm sprechen wollte, deutete der türkische Mann in gebrochenem Deutsch und mit Handgesten an, daß er nicht so gut verstehen würde. Er zeigte jedoch auf ein Foto von Gao Rongrong, einer Falun Gong Praktizierenden, dessen Gesicht von Elektroschocks durch die Polizei in China entstellt worden war. Er nickte immer wieder. Er konnte es nicht ertragen, solch ein schockierendes Bild zu sehen. Tränen liefen ihm übers Gesicht.

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