Die Falun Gong Übende Qu Shuyun erlitt brutale Folter im Changchun Heizuizi Arbeitslager (Nachgestellte Szenen/ Fotos)

Die Falun Gong Übende Qu Shuyun wurde dreimal zwischen 1999 und 2000 festgenommen, weil sie nach Peking ging, um für die Freiheit von Falun Gong zu appellieren. Zweimal wurde sie verhaftet, nach Jilin zurückgeschickt und war im Heizuizi Arbeitslager eingesperrt worden. Im Arbeitslager, musste Qu Shuyun verschiedene Foltermethoden und Misshandlungen erleiden. Das Folgende ist eine kurze Zusammenfassung und einige nachgestellte Fotos, die die Folter und Verfolgung von Frau Qu demonstrieren.

Frau Qu Shuyun ist etwa 40 Jahre alt und kommt aus Jilin. Am 21. Juli 1999 reiste sie nach Peking, um im Namen von Falun Gong zu appellieren.

Abbildung1: Mit einem dünnen Brett das Gesicht schlagen Abbildung 2: Elektroschocks verabreichen

Am 26. September 1999 reiste Qu Shuyun noch einmal nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Im Oktober wurde sie zu ein Jahr im Arbeitslager verurteilt. Sie wurde im Heizuizi Arbeitslager von Changchun, die zweite Abteilung des Gefangenschaftszentrum, eingesperrt. Ende 1999 wurde sie gewaltsam zum Büro des Rektors, der zweiten Abteilung, gezerrt. Die Polizisten, Yinfung und Zhang Lilan von der Abteilung, verwendeten ein schmales Brett, um Qu Shuyuns Gesicht und Hände zu schlagen. Zhang Lilan trat auch mit seinen Lederstiefeln auf Qu Shuyuns Beine (siehe Abbildung 1). Ein anderer Grund, um Frau Qu zu bestrafen, war dass sie zur Identifizieren auf ihrem Bericht nicht die Worte „Umerziehung durch die Mitarbeiter des Arbeitslagers“ schreiben wollte. Daraufhin gab der Abteilungsleiter der Polizei, Zhang Lilan, Frau Qu Shuyun und anderen Falun Gong Übenden, die standhaft in ihrem Glauben blieben, Elektroschocks (Abbildung 2). Weil sie einen kollektiven Hungerstreik veranstalteten, um im Gefängnis für ihre Menschenrechte zu appellieren, wurden sie von der Polizei barbarisch mit Salzwasser zwangsernährt (s. Abb. 3 und 4).

Abbildung 4: Brutale Zwangsernährung mit Salzwasser Abbildung 3: Brutale Zwangsernährung mit Salzwasser

Am 26. September 2000 ging Qu Shuyun noch einmal nach Peking. Am 1. Oktober wurde sie von der Polizei des Pekinger Tiananmen Platzes festgenommen und geschlagen, weil sie ein Transparent entrollte. Am 7. Oktober wurde sie nach Jilin zurückgeschickt. Am 24. November wurde sie zu drei Jahre Arbeitslager verurteilt und wieder in das Heizuizi Arbeitslager von Changchun, die zweite Abteilung des Gefangenschaftszentrums, geschickt.

Um ihren Glauben an Falun Gong zu wahren, machte Qu Shuyun beharrlich alle Falun Gong Übungen und sagte sich auch die Gedichte vom Hong Yin (Gedichtsband von Lehrer Li) auf. Am 31. Januar 2001 klebte Liu Lianying und der Aufsichtsbeamte der Polizei, Lang Cuiping, zur Bestrafung Qu Shuyuns Mund für zwei Tage mit Kabelklebeband zu, um ihren Protest zu unterdrücken (s. Abb. 5).

Abbildung 5: Den Mund mit Leitungsklebeband zu kleben

Am 30. Oktober 2001 kam ein Reporter vom CCTV (Chinese Central Television), um die Gefangenen zu interviewen. Zu dieser Zeit arbeitete Qu Shuyun in der Gesundheitsklinik. Sie öffnete die Fenster der Klinik und rief in den Innenhof der Klinik laut zu den Reportern: „Falun Dafa ist gut!“ Sie appellierte auch an die Reporter und bat um Hilfe die unrechtmäßig gefangenen Falun Gong Übenden bedingungslos freizulassen. Das CCTV wollte sie interviewen, doch die Polizei hatte Angst, dass sie ihre Verbrechen aufdecken würde und ließen das Interview nicht zu. Der Polizeichef Liu Lianying ohrfeigte sie sechs oder sieben Mal, um ihren Appell zum Schweigen zu bringen.

Während ihrer Gefangenschaft, trat Qu Shuyun aus Protest mehrmals in den Hungerstreik. Zur Bestrafung zwangsernährte die Polizei sie gewaltsam mit Salzwasser und verabreichte ihr verschiedene Spritzen. Außerdem verlängerten sie gesetzeswidrig ihre Gefangenschaft um 172 Tagen.

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