Seine Frau Zhong Xiuyun, auch eine Falun Dafa Praktizierende, ging 1999 mit ihrem Mann nach Peking zur Petitionsstelle, wo sie festgenommen und dann von der Polizei nach Fushun zurück gebracht wurden. Unterwegs sprang Frau Zhong Xiuyun aus dem Fenster eines fahrenden Zugs, um von dem polizeilichen Gewahrsam loszukommen, was ihr das Leben kostete zum Schrecken ihres Mannes, alten Vaters, ihrer kranken Mutter und ihres 2-jährigen Kindes. In solch einer schwierigen Zeit wie dieser, wurde Herr Hunag Ke von der Sicherheitsabteilung des Forschungsinstituts für Erdgaschemie, dem Politik- und Gerichtskomitee sowie dem „Büro 610“ dazu gezwungen, eine Verzichtserklärung auf Falun Dafa zu schreiben, was er jedoch verweigerte. Deshalb wurde er von dem Politik- und Gerichtskomitee im Oktober 1999 bis Februar 2000 widerrechtlich inhaftiert. Erst nachdem seine Familienangehörigen viel Geld bezahlt hatten, wurde er gegen Bürgschaft aus der Haft entlassen.
Es wird geschätzt, dass bereits über zehn Praktizierende im Wujiabao-Umerziehungslager zu Tode, zu Invaliden gefoltert wurden oder schwere psychische Schäden erlitten haben und die Zahl nimmt weiterhin zu.
Verantwortliche:
Sekretariat des „Büro 610“ des Wanghua Bezirks: Herr Zhang, Frau Wang Tel.: 0086-413-6688867
Xinmin Straßenkomitee: Tel.: 0086-413-6405512
Forschungsinstitut für Erdgaschemie der Stadt Fushun: Arbeitgeber von Herrn Huang Ke, Herr Zhen Tel.:0086-413-6427881-303 (Nebenstelle)
Telefonzentrale: 0086-413-6427881
Ein Praktizierender aus China
Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/1/1/22354p.html
Übersetzt am: 02.01.2002
Original vom: 01.01.2002
