Schweiz: Praktizierende decken die unmenschliche Verfolgung gegen Falun Gong in Glarus auf

An einem Samstag im November trafen sich Falun Gong Praktizierende auf dem Rathausplatz von Glarus und bauten einen Infostand auf. Sie sprachen mit den Einwohnern über die Menschenrechtsverletzungen, die gegen die Menschen, die Falun Gong in China praktizieren, während der letzten fünf Jahre begangen wurden. Die Passanten waren schockiert, als sie hörten, daß bereits über 1100 Menschen ihr Leben verloren haben, weil sie dieses friedliche Meditations- und Übungssystem praktizieren und sie sich weigern, ihren Glauben an die Leitprinzipien von Falun Gong, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu widerrufen.

Viele Menschen unterschrieben eine Petition, die für ein Ende des Völkermordes gegen Falun Gong in China eintritt und die den Schweizer Außenminister vorgelegt werden wird. Auf dem Infotisch lagen sowohl Flyer über das Praktizieren von Falun Gong als auch Bilder aus, welche die brutalen Foltermethoden zeigen, die in China verwendet werden, um die Praktizierenden zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen und ihr Gewissen zu verraten.

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